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Rackertüüg
auf Plattdeutsch
Aussprache op Platt:
/ɾakɐtyːç/
Substantiv
Silbentrennung:
Ra·cker·tüüg
Erscheint nicht im Plural
n
dat Rackertüüg
[1]
Karte anzeigen
Aufbauwortschatz
aktiv gebraucht
×
Karte für Unterbedeutung [1] von „Rackertüüg“
bekannt
unbekannt
bekannt in der Dialektgruppe
unbekannt in der Dialektgruppe
unbestimmt
🛈
Über die Karten
Cuxland:
Heinrich Teut:
Hadeler Wörterbuch: der plattdeutsche Wortschatz des Landes Hadeln (Niederelbe).
Wachholtz, 1959, Band 3, Seite 372
Waldeck:
Karl Bauer:
Waldeckisches Wörterbuch nebst Dialektproben.
1902, Wörterliste, Seite 83
PDF, 25,4 MB
Südwest-Ostfalen:
Albert Hansen:
Holzland-ostfälisches Wörterbuch.
Ummendorf 1964, Seite 159
Altmark:
Johann Friedrich Danneil:
Wörterbuch der altmärkisch-plattdeutschen Mundart.
Schmidt, Salzwedel 1859, Seite 168
PDF, 28,1 MB
Ost-Mecklenburg:
Carl Friedrich Müller:
Reuter-Lexikon.
Leipzig 1905, Hesse & Becker Verlag, Seite 103
PDF, 5,1 MB
Niederung/Elbing:
Robert Dorr:
De lostgen Wiewer von Windsor.
Seite 36
PDF, 3 MB
plattdeutsch:
freche
Bengels
deutsch:
Lausebengels
englisch:
tinkers
mischievous
children
Etymologie:
Zusammengesetztes Wort bestehend aus:
Racker
+
Tüüg
Reimwörter
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