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Füürtüüg
auf Plattdeutsch
Aussprache op Platt:
/fyː͡ɐtyːç/
Substantiv
Silbentrennung:
Füür·tüüg
Plural:
Füürtüüg
n
dat Füürtüüg
[1]
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Aufbauwortschatz
aktiv gebraucht
×
Karte für Unterbedeutung [1] von „Füürtüüg“
bekannt
unbekannt
bekannt in der Dialektgruppe
unbekannt in der Dialektgruppe
unbestimmt
🛈
Über die Karten
Waldeck:
Karl Bauer:
Waldeckisches Wörterbuch nebst Dialektproben.
1902, Wörterliste, Seite 34
PDF, 25,4 MB
Rotenburg:
Heinz Lemmermann:
Bookwetenpannkoken.
Schünemann, Bremen 1985, ISBN 3-7961-1720-1, Seite 25
Südwest-Ostfalen:
Albert Hansen:
Holzland-ostfälisches Wörterbuch.
Ummendorf 1964, Seite 94
Ost-Mecklenburg:
Carl Friedrich Müller:
Reuter-Lexikon.
Leipzig 1905, Hesse & Becker Verlag, Seite 41
PDF, 5,1 MB
Mittel-Küstenpommersch:
Robert Laude:
Hinterpommersches Wörterbuch des Persantegebiets.
Böhlau, Köln 1995, ISBN 3-412-05995-1, Seite 135
plattdeutsch:
Reedschop
to
’t
Füür
maken
deutsch:
Feuerzeug
niederländisch:
aansteker
englisch:
lighter
Beispiele:
Hest
du
en
Füürtüüg
?
Haragayato, CC-BY-SA-3.0
Etymologie:
Zusammengesetztes Wort bestehend aus:
Füür
+
Tüüg
Reimwörter
Plattmakers ist ein plattdeutsches Wörterbuch, das auch Übersetzungen in verschiedene andere Sprachen anbietet. Hier mehr Infos.
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