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Utstüür
auf Plattdeutsch
Aussprache op Platt:
/uːtstyː͡ɐ/
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Substantiv
Silbentrennung:
Ut·stüür
Plural:
Utstüürn
f
de Utstüür
[1]
Karte anzeigen
Aufbauwortschatz
obsolet
×
Karte für Unterbedeutung [1] von „Utstüür“
bekannt
unbekannt
bekannt in der Dialektgruppe
unbekannt in der Dialektgruppe
unbestimmt
🛈
Über die Karten
Schleswig:
Johann Rhode Friedrich Augustiny:
Achtern Åben oder Plattdütsches Vålksbok för Kinner un ole Lüd, tohopståkt un ut egen Fabrik.
Herzbruch, Flensburg 1857, Seite 23
PDF, 3,7 MB
Rotenburg:
Heinz Lemmermann:
Bookwetenpannkoken.
Schünemann, Bremen 1985, ISBN 3-7961-1720-1, Seite 37
Stader Geest:
Marcus Buck: mündlich nachgewiesen auf der Stader Geest
Hamburg:
Otto Furcht:
Wörterbuch der Sprache des Alten Landes bei Stade.
Stalling, Oldenburg 1936, Seite 30
Ost-Mecklenburg:
Carl Friedrich Müller:
Reuter-Lexikon.
Leipzig 1905, Hesse & Becker Verlag, Seite 150
PDF, 5,1 MB
Belzig-Teltow:
Willy Lademann:
Wörterbuch der Teltower Volkssprache.
Akademie-Verlag, Berlin 1956, Seite 268
Nord-Barnim:
Ludolf Parisius:
Mittelmärkisches Plattdeutsch. Affpàrtije Luunsche Wöre.
videel, Niebüll 2000, ISBN 3-935111-19-3, Seite 155
Mittel-Küstenpommersch:
Robert Laude:
Hinterpommersches Wörterbuch des Persantegebiets.
Böhlau, Köln 1995, ISBN 3-412-05995-1, Seite 9
plattdeutsch:
Göder
,
de
en
Ehfro
mit
in
de
Eh
inbringt
deutsch:
Aussteuer
Mitgift
niederländisch:
bruidsschat
englisch:
dowry
Photograph: Frank C. Müller, Baden-Baden, CC BY-SA 3.0
Etymologie:
Wort abgeleitet von:
ut
Reimwörter
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