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Gietzhals
auf Plattdeutsch
Aussprache op Platt:
/ɡiːt͡shals/
Substantiv
Silbentrennung:
Gietz·hals
Plural:
Gietzhäls
m
de Gietzhals
Nordniedersächsisch
Plural:
Gietzhalsen
m
de Gietzhals
Nordniedersächsisch
[1]
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Aufbauwortschatz
aktiv gebraucht
Figurativ
negativ
level text negative.
Liste mit Wörtern dieser Art
×
Karte für Unterbedeutung [1] von „Gietzhals“
bekannt
unbekannt
bekannt in der Dialektgruppe
unbekannt in der Dialektgruppe
unbestimmt
🛈
Über die Karten
Cuxland:
Heinrich Teut:
Hadeler Wörterbuch: der plattdeutsche Wortschatz des Landes Hadeln (Niederelbe).
Wachholtz, 1959, Band 2, Seite 51
Schleswig:
Johann Rhode Friedrich Augustiny:
Achtern Åben oder Plattdütsches Vålksbok för Kinner un ole Lüd, tohopståkt un ut egen Fabrik.
Herzbruch, Flensburg 1857, Seite 15
PDF, 3,7 MB
Rotenburg:
Heinz Lemmermann:
Bookwetenpannkoken.
Schünemann, Bremen 1985, ISBN 3-7961-1720-1, Seite 28
Mittel-Küstenpommersch:
Robert Laude:
Hinterpommersches Wörterbuch des Persantegebiets.
Böhlau, Köln 1995, ISBN 3-412-05995-1, Seite 189
plattdeutsch:
een
,
de
keen
Geld
utgeven
mag
deutsch:
Geizhals
Geizkragen
niederländisch:
schraalhans
geldduivel
vrek
schraper
gierigaard
englisch:
cheapskate
scrooge
penny-pincher
miser
Etymologie:
Zusammengesetztes Wort bestehend aus:
Gietz
+
Hals
Reimwörter
Plattmakers ist ein plattdeutsches Wörterbuch, das auch Übersetzungen in verschiedene andere Sprachen anbietet. Hier mehr Infos.
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