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Kakelreem
auf Plattdeutsch
Aussprache op Platt:
/kɔːkəlɾɛɪ̯m/
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Substantiv
Silbentrennung:
Ka·kel·reem
Plural:
Kakelremen
m
de Kakelreem
[1]
Karte anzeigen
Randwortschatz
aktiv gebraucht
Anatomie
×
Karte für Unterbedeutung [1] von „Kakelreem“
bekannt
unbekannt
bekannt in der Dialektgruppe
unbekannt in der Dialektgruppe
unbestimmt
🛈
Über die Karten
Holsteiner jüm-Gebiet:
Hugo Kohbrok:
Der Lautstand des žym-Gebiets in Dithmarschen.
Otto, Darmstadt 1901, Seite 43
PDF, 2,3 MB
Schleswig:
Johann Rhode Friedrich Augustiny:
Achtern Åben oder Plattdütsches Vålksbok för Kinner un ole Lüd, tohopståkt un ut egen Fabrik.
Herzbruch, Flensburg 1857, Seite 81
PDF, 3,7 MB
Hamburg:
Otto Furcht:
Wörterbuch der Sprache des Alten Landes bei Stade.
Stalling, Oldenburg 1936, Seite 14
Ost-Mecklenburg:
Carl Friedrich Müller:
Reuter-Lexikon.
Leipzig 1905, Hesse & Becker Verlag, Seite 67
PDF, 5,1 MB
plattdeutsch:
de
lütte
Reem
ünner
de
Tung
deutsch:
Zungenbändchen
niederländisch:
tongriem
englisch:
lingual
frenulum
frenulum
of
tongue
Klaus D. Peter, Wiehl, Germany, CC BY 3.0 de
Etymologie:
Zusammengesetztes Wort bestehend aus:
kakeln
+
Reem
Reimwörter
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