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Riemel
auf Plattdeutsch
Aussprache op Platt:
/ɾiːməl/
Substantiv
Silbentrennung:
Rie·mel
Plural:
Riemels
m
de Riemel
[1]
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Aufbauwortschatz
aktiv gebraucht
Dichtung
×
Karte für Unterbedeutung [1] von „Riemel“
bekannt
unbekannt
bekannt in der Dialektgruppe
unbekannt in der Dialektgruppe
unbestimmt
🛈
Über die Karten
Holsteiner jüm-Gebiet:
Hugo Kohbrok:
Der Lautstand des žym-Gebiets in Dithmarschen.
Otto, Darmstadt 1901, Seite 32
PDF, 2,3 MB
Schleswig:
Johann Rhode Friedrich Augustiny:
Achtern Åben oder Plattdütsches Vålksbok för Kinner un ole Lüd, tohopståkt un ut egen Fabrik.
Herzbruch, Flensburg 1857, Seite IV
PDF, 3,7 MB
Ost-Mecklenburg:
Carl Friedrich Müller:
Reuter-Lexikon.
Leipzig 1905, Hesse & Becker Verlag, Seite 106
PDF, 5,1 MB
Vorpommern:
Otto Vogel:
Pommernspegel.
Scharff, Greifswald 1873, Seite 1
Nord-Barnim:
Ludolf Parisius:
Mittelmärkisches Plattdeutsch. Affpàrtije Luunsche Wöre.
videel, Niebüll 2000, ISBN 3-935111-19-3, Seite 120
plattdeutsch:
kott
Gedicht
deutsch:
Gedicht
niederländisch:
gedicht
englisch:
poem
Etymologie:
Wort abgeleitet von:
Riem
Zusammengesetze Wörter:
Kinnerriemel
riemeln
Reimwörter
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