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Plattdüütsch
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Riem
auf Plattdeutsch
Aussprache op Platt:
/ɾiːm/
Substantiv
Plural:
Riems
m
de Riem
[1]
Karte anzeigen
Aufbauwortschatz
aktiv gebraucht
Dichtung
×
Karte für Unterbedeutung [1] von „Riem“
bekannt
unbekannt
bekannt in der Dialektgruppe
unbekannt in der Dialektgruppe
unbestimmt
🛈
Über die Karten
Cuxland:
Heinrich Teut:
Hadeler Wörterbuch: der plattdeutsche Wortschatz des Landes Hadeln (Niederelbe).
Wachholtz, 1959, Band 3, Seite 430
Waldeck:
Karl Bauer:
Waldeckisches Wörterbuch nebst Dialektproben.
1902, Wörterliste, Seite 84
PDF, 25,4 MB
Stader Geest:
Marcus Buck: mündlich nachgewiesen auf der Stader Geest
Südwest-Ostfalen:
Jahrbuch des Vereins für niederdeutsche Sprachforschung
, Jahrgang 1908, Seite 86
PDF, 6,9 MB
Altmark:
Johann Friedrich Danneil:
Wörterbuch der altmärkisch-plattdeutschen Mundart.
Schmidt, Salzwedel 1859, Seite 173
PDF, 28,1 MB
Vorpommern:
Otto Vogel:
Pommernspegel.
Scharff, Greifswald 1873, Seite 53
plattdeutsch:
twee
Regen
von
en
Dichtwark
,
de
sik
riemt
deutsch:
Reim
niederländisch:
rijm
englisch:
rhyme
Beispiele:
Seggwöör
hebbt
faken
en
Riem
:
beten
scheef
hett
Gott
leef
!
Etymologie:
Wort abgeleitet von:
riemen
Zusammengesetze Wörter:
Riemel
Riemsel
unriemsch
Reimwörter
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