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Geetkann
auf Plattdeutsch
Aussprache op Platt:
/ɡɛɪ̯tkan/
Substantiv
Silbentrennung:
Geet·kann
Plural:
Geetkannen
f
de Geetkann
[1]
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Aufbauwortschatz
aktiv gebraucht
×
Karte für Unterbedeutung [1] von „Geetkann“
bekannt
unbekannt
bekannt in der Dialektgruppe
unbekannt in der Dialektgruppe
unbestimmt
🛈
Über die Karten
Cuxland:
Heinrich Teut:
Hadeler Wörterbuch: der plattdeutsche Wortschatz des Landes Hadeln (Niederelbe).
Wachholtz, 1959, Band 2, Seite 26
Rotenburg:
Heinz Lemmermann:
Bookwetenpannkoken.
Schünemann, Bremen 1985, ISBN 3-7961-1720-1, Seite 97
Mittel-Küstenpommersch:
Robert Laude:
Hinterpommersches Wörterbuch des Persantegebiets.
Böhlau, Köln 1995, ISBN 3-412-05995-1, Seite 181
Ostpommern:
Siegfried Splett:
Niederdeutsche Mundart in der Komturei Schlochau.
ISBN 978-3-8391-5560-8, Holzgerlingen 2010, Seite 46
plattdeutsch:
Kann
to
’t
Geten
deutsch:
Gießkanne
Spritzkrug
Spritzkanne
niederländisch:
gieter
englisch:
watering
can
watering
pot
Galilea *Copyright Status: GNU Freie Dokumentationslizenz, CC-BY-SA-3.0
Etymologie:
Zusammengesetztes Wort bestehend aus:
geten
+
Kann
Reimwörter
Plattmakers ist ein plattdeutsches Wörterbuch, das auch Übersetzungen in verschiedene andere Sprachen anbietet. Hier mehr Infos.
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