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Plattdüütsch
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Geter
auf Plattdeutsch
Aussprache op Platt:
/ɡɛɪ̯tɐ/
Substantiv
Silbentrennung:
Ge·ter
Plural:
Geters
m
de Geter
[1]
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Aufbauwortschatz
aktiv gebraucht
×
Karte für Unterbedeutung [1] von „Geter“
bekannt
unbekannt
bekannt in der Dialektgruppe
unbekannt in der Dialektgruppe
unbestimmt
🛈
Über die Karten
Cuxland:
Heinrich Teut:
Hadeler Wörterbuch: der plattdeutsche Wortschatz des Landes Hadeln (Niederelbe).
Wachholtz, 1959, Band 2, Seite 46
Stader Geest:
Marcus Buck: mündlich nachgewiesen auf der Stader Geest
Hamburg:
Otto Furcht:
Wörterbuch der Sprache des Alten Landes bei Stade.
Stalling, Oldenburg 1936, Seite 10
plattdeutsch:
Kann
to
’t
Geten
deutsch:
Gießkanne
Spritzkrug
Spritzkanne
niederländisch:
gieter
englisch:
watering
can
watering
pot
Mummelgrummel, CC BY-SA 3.0
[2]
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Aufbauwortschatz
aktiv gebraucht
×
Karte für Unterbedeutung [2] von „Geter“
bekannt
unbekannt
bekannt in der Dialektgruppe
unbekannt in der Dialektgruppe
unbestimmt
🛈
Über die Karten
Schleswiger jüm-Gebiet:
En Mundvull Snack.
Runn Plattdüütsch plegen, Uthlande-Verlag, Noordstrand 2006, ISBN 978-3-9810833-0-9, Seite 22
plattdeutsch:
Hals
von
en
Kann
deutsch:
Ausgießer
Tülle
niederländisch:
tuit
englisch:
spout
Etymologie:
Zusammengesetztes Wort bestehend aus:
geten
+
-er
Zusammengesetze Wörter:
Geelgeter
Geteree
Grapengeter
Tinngeter
Reimwörter
Plattmakers ist ein plattdeutsches Wörterbuch, das auch Übersetzungen in verschiedene andere Sprachen anbietet. Hier mehr Infos.
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