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Plattdüütsch
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Schaam
auf Plattdeutsch
Aussprache op Platt:
/ʃɔːm/
Substantiv
Erscheint nicht im Plural
f
de Schaam
[1]
Karte anzeigen
Aufbauwortschatz
aktiv gebraucht
×
Karte für Unterbedeutung [1] von „Schaam“
bekannt
unbekannt
bekannt in der Dialektgruppe
unbekannt in der Dialektgruppe
unbestimmt
🛈
Über die Karten
Pott:
Heinrich Beisenherz:
Vokalismus der Mundart des nordöstlichen Landkreises Dortmund.
Noske, Borna-Leipzig 1907, Seite 29
PDF, 2,3 MB
Mittelweser:
Georg Steinberg:
Nahharkels. Erzählung und Gedichte in niedersächsischer Mundart.
Seite 121
Stader Geest:
Marcus Buck: mündlich nachgewiesen auf der Stader Geest
Hamburg:
Otto Furcht:
Wörterbuch der Sprache des Alten Landes bei Stade.
Stalling, Oldenburg 1936, Seite 27
Altmark:
Johann Friedrich Danneil:
Wörterbuch der altmärkisch-plattdeutschen Mundart.
Schmidt, Salzwedel 1859, Seite 183
PDF, 28,1 MB
Belzig-Teltow:
Willy Lademann:
Wörterbuch der Teltower Volkssprache.
Akademie-Verlag, Berlin 1956, Seite 219
plattdeutsch:
Verlegenheit;
Geföhl
,
blameert
to
ween
deutsch:
Scham
niederländisch:
schaamte
englisch:
shame
Beispiele:
He
harr
keen
Schaam
.
Etymologie:
Wort abgeleitet von:
schamen
Reimwörter
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