utverschaamt
auf Plattdeutsch
Aussprache op Platt:
/uːt·fəɾˈʃɔːmt/
Adjektiv
Silbentrennung:
ut·ver·schaamt
utverschamter
utverschaamtst
[1]
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Aufbauwortschatz
aktiv gebraucht
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Karte für Unterbedeutung [1] von „utverschaamt“
bekannt
unbekannt
bekannt in der Dialektgruppe
unbekannt in der Dialektgruppe
unbestimmt
Über die Karten
Holsteiner jüm-Gebiet:
Boysen van Nienkarken:
Leeder und Stückschen in Ditmarscher Platt.
Brockhaus, Leipzig, 1865, Siet 327
PDF, 3,1 MB
Südwest-Ostfalen:
Albert Hansen:
Holzland-ostfälisches Wörterbuch.
Ummendörp 1964, Siet 201
Ost-Mecklenburg:
Carl Friedrich Müller:
Reuter-Lexikon.
Leipzig 1905, Hesse & Becker Verlag, Siet 150
PDF, 5,1 MB
Nord-Barnim:
Ludolf Parisius:
Mittelmärkisches Plattdeutsch. Affpàrtije Luunsche Wöre.
videel, Niebüll 2000, ISBN 3-935111-19-3, Siet 155
plattdeutsch:
ahn
Schaam
deutsch:
unverschämt
niederländisch:
onbeschoft
schaamteloos
englisch:
outrageous
impertinent
impudent
Beispiele:
Du
büst
son
utverschaamten
Keerl
!
Etymologie:
Zusammengesetztes Wort bestehend aus:
ut
+
ver-
+
schamen
Reimwörter
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