- Minsch
(/ˈmɪnʃ/, Substantiv, Plattdeutsch)
Minschen, m, biologische Art
[1]
grün: wird dort verwendet;
rot: wird dort nicht verwendet;
weiß: keine Infos
14. Sleswigsch
Johann Rhode Friedrich Augustiny: Achtern Åben oder Plattdütsches Vålksbok för Kinner un ole Lüd, tohopståkt un ut egen Fabrik. Herzbruch, Flensborg 1857, Sied 4
29. Sleswiger jüm-Rebeed
En Mundvull Snack. Runn Plattdüütsch plegen, Uthlande-Verlag, Noordstrand 2006,
ISBN 978-3-9810833-0-9, Sied 5
30. Holstener jüm-Rebeed
Hugo Kohbrok: Der Lautstand des žym-Gebiets in Dithmarschen. Otto, Darmstadt 1901, Sied 29
34. Ollnborgsch
Artur vor Mohr: Vocalstand des oldenburgischen Niederdeutsch. Soltau, Nörden 1904, Sied 29
54. Vörpommersch
Otto Vogel: Pommernspegel. Scharff, Griepswoold 1873, Sied 12
64. Ollmärker Platt
Johann Friedrich Danneil: Wörterbuch der altmärkisch-plattdeutschen Mundart. Schmidt, Soltwedel 1859, Sied 31
74. West-Rodenborgsch
Heinz Lemmermann:
Bookwetenpannkoken. Schünemann, Bremen 1985,
ISBN 3-7961-1720-1, Sied 14
89. Middel-Küstenpommersch
Robert Laude:
Hinterpommersches Wörterbuch des Persantegebiets. Böhlau, Köln 1995,
ISBN 3-412-05995-1, Sied 4
97. Warbergsch
Antun Willdeygud: Van ussen Hierguede. En Preuweken int ner plattduitschen Mueke. Bonifacius-Drückerigge, Patterburne 1890, Sied 4
104. Belzig-Teltowsch
Willy Lademann: Wörterbuch der Teltower Volkssprache. Akademie-Verlag, Berlin 1956, Sied 21
116. Süüdwest-Oostfäälsch
Jahrbuch des Vereins für niederdeutsche Sprachforschung, Johrgang 79, Sied 1908
Bedeutung:
biologische Art
Plattdeutsch:
- Homo (lat.)
[2]
grün: wird dort verwendet;
rot: wird dort nicht verwendet;
weiß: keine Infos
34. Ollnborgsch
Artur vor Mohr: Vocalstand des oldenburgischen Niederdeutsch. Soltau, Nörden 1904, Sied 29