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Plattdüütsch
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Gebüüd
auf Plattdeutsch
Aussprache op Platt:
/ɡɛbyːˑ/
Substantiv
Silbentrennung:
Ge·büüd
Plural:
Gebüden
n
dat Gebüüd
[1]
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Aufbauwortschatz
aktiv gebraucht
Architektur
×
Karte für Unterbedeutung [1] von „Gebüüd“
bekannt
unbekannt
bekannt in der Dialektgruppe
unbekannt in der Dialektgruppe
unbestimmt
🛈
Über die Karten
Oldenburg:
Artur vor Mohr:
Vocalstand des oldenburgischen Niederdeutsch.
Soltau, Norden 1904, Seite 39
PDF, 1,6 MB
Bielefeld:
Olaf Bordasch:
Wörterverzeichnis zu Heinrich Stoltes Bauernhof und Mundart in Ravensberg.
Seite 24
PDF, 1,8 MB
Altmark:
Johann Friedrich Danneil:
Wörterbuch der altmärkisch-plattdeutschen Mundart.
Schmidt, Salzwedel 1859, Seite 62
PDF, 28,1 MB
Ost-Mecklenburg:
Carl Friedrich Müller:
Reuter-Lexikon.
Leipzig 1905, Hesse & Becker Verlag, Seite 43
PDF, 5,1 MB
Nord-Barnim:
Ludolf Parisius:
Mittelmärkisches Plattdeutsch. Affpàrtije Luunsche Wöre.
videel, Niebüll 2000, ISBN 3-935111-19-3, Seite 50
Niederung/Elbing:
Robert Dorr:
De lostgen Wiewer von Windsor.
Seite 47
PDF, 3 MB
plattdeutsch:
Bowark
deutsch:
Gebäude
Bauwerk
niederländisch:
gebouw
englisch:
building
Beispiele:
De
Anlaag
bestünn
ut
en
ganze
Reeg
Gebüden
.
Theshywillraindeath, CC BY-SA 3.0
Etymologie:
Zusammengesetztes Wort bestehend aus:
ge-
+
-
Reimwörter
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