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Stillfreedag
auf Plattdeutsch
Aussprache op Platt:
/stɪlfɾɛɪ̯daç/
Substantiv
Silbentrennung:
Still·free·dag
Plural:
Stillfreedaag
m
de Stillfreedag
[1]
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Aufbauwortschatz
aktiv gebraucht
×
Karte für Unterbedeutung [1] von „Stillfreedag“
bekannt
unbekannt
bekannt in der Dialektgruppe
unbekannt in der Dialektgruppe
unbestimmt
🛈
Über die Karten
Groningen:
Helmer Molema:
Wörterbuch der Groningenschen Mundart im neunzehnten Jahrhundert.
Diedrich Soltau’s Verlag, Norden 1888, Seite 404
PDF, 21,8 MB
Bielefeld:
Olaf Bordasch:
Wörterverzeichnis zu Heinrich Stoltes Bauernhof und Mundart in Ravensberg.
Seite 34
PDF, 1,8 MB
Stader Geest:
Marcus Buck: mündlich nachgewiesen auf der Stader Geest
Südwest-Ostfalen:
Albert Hansen:
Holzland-ostfälisches Wörterbuch.
Ummendorf 1964, Seite 187
Belzig-Teltow:
Willy Lademann:
Wörterbuch der Teltower Volkssprache.
Akademie-Verlag, Berlin 1956, Seite 124
Mittel-Küstenpommersch:
Robert Laude:
Hinterpommersches Wörterbuch des Persantegebiets.
Böhlau, Köln 1995, ISBN 3-412-05995-1, Seite 130
plattdeutsch:
de
Freedag
vör
Oostern
deutsch:
Karfreitag
niederländisch:
Goede
Vrijdag
englisch:
Good
Friday
Beispiele:
An
Stillfreedag
hebbt
de
Ladens
all
dicht
.
Etymologie:
Zusammengesetztes Wort bestehend aus:
still
+
Freedag
Reimwörter
Plattmakers ist ein plattdeutsches Wörterbuch, das auch Übersetzungen in verschiedene andere Sprachen anbietet. Hier mehr Infos.
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