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Plattdüütsch
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Dünnen
auf Plattdeutsch
Aussprache op Platt:
/dʏn̩/
Substantiv
Silbentrennung:
Dün·nen
Plural:
Dünnens
f
de Dünnen
[1]
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Aufbauwortschatz
aktiv gebraucht
Anatomie
×
Karte für Unterbedeutung [1] von „Dünnen“
bekannt
unbekannt
bekannt in der Dialektgruppe
unbekannt in der Dialektgruppe
unbestimmt
🛈
Über die Karten
Groningen:
Helmer Molema:
Wörterbuch der Groningenschen Mundart im neunzehnten Jahrhundert.
Diedrich Soltau’s Verlag, Norden 1888, Seite 92
PDF, 21,8 MB
Emsland:
Hermann Schönhoff:
Emsländische Grammatik.
Carl Winter, Heidelberg 1908, Seite 77
PDF, 7,4 MB
Bielefeld:
Olaf Bordasch:
Wörterverzeichnis zu Heinrich Stoltes Bauernhof und Mundart in Ravensberg.
Seite 55
PDF, 1,8 MB
Hamburg:
Michael Richey:
Idioticon Hamburgense.
Seite 47
PDF, 34,5 MB
Südwest-Ostfalen:
Albert Hansen:
Holzland-ostfälisches Wörterbuch.
Ummendorf 1964, Seite 81
Altmark:
Johann Friedrich Danneil:
Wörterbuch der altmärkisch-plattdeutschen Mundart.
Schmidt, Salzwedel 1859, Seite 43
PDF, 28,1 MB
plattdeutsch:
Siet
von
’n
Kopp
blangen
de
Ogen
deutsch:
Schläfe
niederländisch:
slaap
englisch:
temple
Etymologie:
Wort abgeleitet von:
-en
Zusammengesetze Wörter:
dünnenköppen
Reimwörter
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