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kregel
auf Plattdeutsch
Aussprache op Platt:
/kɾɛːɡəl/
Adjektiv
Silbentrennung:
kre·gel
kregeler
kregelst
[1]
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Aufbauwortschatz
aktiv gebraucht
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Karte für Unterbedeutung [1] von „kregel“
bekannt
unbekannt
bekannt in der Dialektgruppe
unbekannt in der Dialektgruppe
unbestimmt
🛈
Über die Karten
Groningen:
Helmer Molema:
Wörterbuch der Groningenschen Mundart im neunzehnten Jahrhundert.
Diedrich Soltau’s Verlag, Norden 1888, Seite 225
PDF, 21,8 MB
Pott:
Heinrich Köppen:
Verzeichniss der Idiotismen in plattdeutscher Mundart.
Dortmund 1877, Seite 35
PDF, 1,5 MB
Pott:
Heinrich Beisenherz:
Vokalismus der Mundart des nordöstlichen Landkreises Dortmund.
Noske, Borna-Leipzig 1907, Seite 39
PDF, 2,3 MB
Emsland:
Wortliste des Heimatarchivs Lengerich.
Bielefeld:
Olaf Bordasch:
Wörterverzeichnis zu Heinrich Stoltes Bauernhof und Mundart in Ravensberg.
Seite 44
PDF, 1,8 MB
Waldeck:
Karl Bauer:
Waldeckisches Wörterbuch nebst Dialektproben.
1902, Einleitung, Seite 45
PDF, 25,4 MB
Stader Geest:
Marcus Buck: mündlich nachgewiesen auf der Stader Geest
Hamburg:
Otto Furcht:
Wörterbuch der Sprache des Alten Landes bei Stade.
Stalling, Oldenburg 1936, Seite 16
Ost-Mecklenburg:
Carl Friedrich Müller:
Reuter-Lexikon.
Leipzig 1905, Hesse & Becker Verlag, Seite 74
PDF, 5,1 MB
plattdeutsch:
munter
deutsch:
munter
behände
rührig
beweglich
vital
lebendig
frisch
Beispiele:
Dat
Kind
löppt
kregel
dör
de
Stuuv
von
een
Person
na
de
annere
.
Reimwörter
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