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Riesbessen
auf Plattdeutsch
Aussprache op Platt:
/ɾiːzbɛsn̩/
Substantiv
Silbentrennung:
Ries·bes·sen
Plural:
Riesbessens
m
de Riesbessen
[1]
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Aufbauwortschatz
aktiv gebraucht
×
Karte für Unterbedeutung [1] von „Riesbessen“
bekannt
unbekannt
bekannt in der Dialektgruppe
unbekannt in der Dialektgruppe
unbestimmt
🛈
Über die Karten
Groningen:
Helmer Molema:
Wörterbuch der Groningenschen Mundart im neunzehnten Jahrhundert.
Diedrich Soltau’s Verlag, Norden 1888, Seite 348
PDF, 21,8 MB
Emsland:
Hermann Schönhoff:
Emsländische Grammatik.
Carl Winter, Heidelberg 1908, Seite 110
PDF, 7,4 MB
Oldenburg:
Artur vor Mohr:
Vocalstand des oldenburgischen Niederdeutsch.
Soltau, Norden 1904, Seite 21
PDF, 1,6 MB
Stader Geest:
Marcus Buck: mündlich nachgewiesen auf der Stader Geest
Hamburg:
Michael Richey:
Idioticon Hamburgense.
Seite 13
PDF, 34,5 MB
Südwest-Ostfalen:
Albert Hansen:
Holzland-ostfälisches Wörterbuch.
Ummendorf 1964, Seite 162
Belzig-Teltow:
Willy Lademann:
Wörterbuch der Teltower Volkssprache.
Akademie-Verlag, Berlin 1956, Seite 32
plattdeutsch:
Bessen
ut
tohoopbunnene
Telgen
deutsch:
Reisbesen
Reisigbesen
englisch:
besom
Thomas Schmidt (Schmidti), CC-BY-SA-3.0
Etymologie:
Zusammengesetztes Wort bestehend aus:
Ries
+
Bessen
Reimwörter
Plattmakers ist ein plattdeutsches Wörterbuch, das auch Übersetzungen in verschiedene andere Sprachen anbietet. Hier mehr Infos.
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