Aussprache op Platt: /hɔlt/

🔊︎

Substantiv

Plural: Hölter n dat Holt

[1]

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Aufbauwortschatz

aktiv gebraucht

Forstwirtschaft

Karte für Unterbedeutung [1] von „Holt“

bekannt

unbekannt

bekannt in der Dialektgruppe

unbekannt in der Dialektgruppe

unbestimmt

🛈 Über die Karten

Salland: W. Draaijer: Woordenboekje van het Deventersch dialect. Nijhoff, ’s-Gravenhage 1896, Seite 3 PDF, 2,5 MB

Westmünsterland: Bernhard Nienhaus: Plattdeutsch in Rhade

								Süd-Ostfriesland:
								Heide Braukmüller: Wörtersammlung zur niederdeutschen Sprache auf den Ziegeleien des Rheiderlandes. Dr. Reinhard, Leer 1998, ISBN 3-927-139-38-6
							

Oldenburg: Artur vor Mohr: Vocalstand des oldenburgischen Niederdeutsch. Soltau, Norden 1904, Seite 17 PDF, 1,6 MB

Wesermarsch: Rüstringer Schrieverkring.

Bielefeld: Olaf Bordasch: Wörterverzeichnis zu Heinrich Stoltes Bauernhof und Mundart in Ravensberg. Seite 32 PDF, 1,8 MB

								Bremen:
								Marie Mindermann: Plattdeutsche Gedichte in bremischer Mundart nebst einer Sammlung plattdeutscher Gedichte und Redeweisen. Bremen 1860, Seite 104
							

Waldeck: Karl Bauer: Waldeckisches Wörterbuch nebst Dialektproben. 1902, Einleitung, Seite 39 PDF, 25,4 MB

Holsteiner jüm-Gebiet: Hugo Kohbrok: Der Lautstand des žym-Gebiets in Dithmarschen. Otto, Darmstadt 1901, Seite 29 PDF, 2,3 MB

Warberg: Antun Willdeygud: Van ussen Hierguede. En Preuweken int ner plattduitschen Mueke. Bonifacius-Drückerigge, Paderborn 1890, Seite 21 PDF, 1,1 MB

Nordhessen: Waldemar Rumpf: Meimbresser Platt.

Schleswig: Johann Rhode Friedrich Augustiny: Achtern Åben oder Plattdütsches Vålksbok för Kinner un ole Lüd, tohopståkt un ut egen Fabrik. Herzbruch, Flensburg 1857, Seite 42 PDF, 3,7 MB

								Stader Geest:
								Marcus Buck: mündlich nachgewiesen auf der Stader Geest
							

								Nordharz:
								Otto Rohkamm: Nordharzer Wörterbuch auf der Grundlage der Mundart von Harzburg und der oberen Oker. Ostfalia, Peine 2003, ISBN 3-926560-47-9, Seite 28
							

								Hamburg:
								Otto Furcht: Wörterbuch der Sprache des Alten Landes bei Stade. Stalling, Oldenburg 1936, Seite 13
							

Südwest-Ostfalen: Jahrbuch des Vereins für niederdeutsche Sprachforschung, Jahrgang 1908, Seite 68 PDF, 6,9 MB

Altmark: Johann Friedrich Danneil: Wörterbuch der altmärkisch-plattdeutschen Mundart. Schmidt, Salzwedel 1859, Seite 43 PDF, 28,1 MB

Ost-Mecklenburg: Carl Friedrich Müller: Reuter-Lexikon. Leipzig 1905, Hesse & Becker Verlag, Seite 56 PDF, 5,1 MB

								Belzig-Teltow:
								Willy Lademann: Wörterbuch der Teltower Volkssprache. Akademie-Verlag, Berlin 1956, Seite 28
							

								Vorpommern:
								Otto Vogel: Pommernspegel. Scharff, Greifswald 1873, Seite 10
							

								Nord-Barnim:
								Ludolf Parisius: Mittelmärkisches Plattdeutsch. Affpàrtije Luunsche Wöre. videel, Niebüll 2000, ISBN 3-935111-19-3, Seite 59
							

Süd-Barnim: Geschichtsverein Altreetz und Umgebung: Besonderheiten der Sprache im Oderbruch.

								Mittel-Küstenpommersch:
								Robert Laude: Hinterpommersches Wörterbuch des Persantegebiets. Böhlau, Köln 1995, ISBN 3-412-05995-1, Seite 11
							

plattdeutsch:

dat Material, ut dat Boomstämm sünd

deutsch:

Holz

niederländisch:

hout

englisch:

wood

Beispiele:

Smiet man noch en beten Holt na, dat de Aven nich utgeiht.

Bild, das die Unterbedeutung illustriert

Ikescs, CC-BY-SA-3.0

[2]

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Aufbauwortschatz

aktiv gebraucht

Forstwirtschaft

Karte für Unterbedeutung [2] von „Holt“

bekannt

unbekannt

bekannt in der Dialektgruppe

unbekannt in der Dialektgruppe

unbestimmt

🛈 Über die Karten

								Bielefeld:
								Friedrich Schwagmeyer: Der Lautstand der ravensbergischen Mundart von Hiddenhausen. Trenkel, Berlin 1908, Seite 21
							

Warberg: Antun Willdeygud: Van ussen Hierguede. En Preuweken int ner plattduitschen Mueke. Bonifacius-Drückerigge, Paderborn 1890, Seite 25 PDF, 1,1 MB

								Stader Geest:
								Marcus Buck: mündlich nachgewiesen auf der Stader Geest
							

Südwest-Ostfalen: Jahrbuch des Vereins für niederdeutsche Sprachforschung, Jahrgang 1908, Seite 68 PDF, 6,9 MB

Altmark: Johann Friedrich Danneil: Wörterbuch der altmärkisch-plattdeutschen Mundart. Schmidt, Salzwedel 1859, Seite 84 PDF, 28,1 MB

Ost-Mecklenburg: Carl Friedrich Müller: Reuter-Lexikon. Leipzig 1905, Hesse & Becker Verlag, Seite 56 PDF, 5,1 MB

Süd-Havelland: Hermann Musehold: Der Vehlefanzer Krieg. Havelländischer Kreiskalender, Heft 17 (1929), Seite 83-85

plattdeutsch:

Woold

deutsch:

Holz

Hölzchen

Gehölz

Wäldchen

Wald

Holzung

niederländisch:

bos

englisch:

forest

grove

Beispiele:

Wi weren in ’t Holt un hebbt Bickberen söcht.

Günter Rapp, CC BY-SA 3.0 de

Zusammengesetze Wörter:

Backelholt Backholt Ballholt Barkenholt Blankholt Blassholt Bökenholt Brennholt Bruunsiljenholt Dannenholt Drachtholt Ebenholt Ekenholt Ellernholt Eschenholt Flohholt Fuhrenholt Füürholt Glimmholt Hahnenholt Helmholt Holtbeen Holtbrügg Holtdeef Holtduuv hölten höltern Holtgreev Holthacker Holthamer Holthauer Holthoppen Holtköhl Holtlepel Holtlüüd Holtmiet Holtpantien Holtpeerd Holtpinn Holttuun Holtweg Holtworm Hoogholt Jungholt Karnholt Keenholt Klöövholt Knappholt Knüppelholt Koppholt Kottholt Krummholt Luftholt Mangelholt Middelholt Pallholt Pinnholt Pluggenholt Pockholt Quarrholt Randsomholt Rietholt Rullholt Rungholt Sandelholt Schienholt Splintholt Sprockholt Stackholt Staffholt Striekholt Swevelholt Telgholt Toppholt Tüünholt Ünnerholt Wiedenholt Wrackholt

Reimwörter

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Holt auf Plattdeutsch

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