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Plattdüütsch
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Prökel
auf Plattdeutsch
Aussprache op Platt:
/pɾøːy̯kəl/
Substantiv
Silbentrennung:
Prö·kel
Plural:
Prökels
m
de Prökel
[1]
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Aufbauwortschatz
aktiv gebraucht
×
Karte für Unterbedeutung [1] von „Prökel“
bekannt
unbekannt
bekannt in der Dialektgruppe
unbekannt in der Dialektgruppe
unbestimmt
🛈
Über die Karten
Groningen:
Helmer Molema:
Wörterbuch der Groningenschen Mundart im neunzehnten Jahrhundert.
Diedrich Soltau’s Verlag, Norden 1888, Seite 335
PDF, 21,8 MB
Süd-Ostfriesland:
Heide Braukmüller:
Wörtersammlung zur niederdeutschen Sprache auf den Ziegeleien des Rheiderlandes.
Dr. Reinhard, Leer 1998, ISBN 3-927-139-38-6
plattdeutsch:
Ding
to
’t
Prökeln
deutsch:
Stocher
englisch:
pick
poker
[2]
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Aufbauwortschatz
aktiv gebraucht
Haushalt
×
Karte für Unterbedeutung [2] von „Prökel“
bekannt
unbekannt
bekannt in der Dialektgruppe
unbekannt in der Dialektgruppe
unbestimmt
🛈
Über die Karten
Hamburg:
Otto Furcht:
Wörterbuch der Sprache des Alten Landes bei Stade.
Stalling, Oldenburg 1936, Seite 20
plattdeutsch:
lütten
spitzen
Staff
to
’t
Dichtmaken
von
to’n Bispeel
Wust
deutsch:
Wurststäbchen
Holzstäbchen
,
mit
dem
früher
die
Wurst
am
Ende
durch
Eindrehen
verschlossen
wurden
englisch:
wooden
pick
for
closing
sausages
at
the
ends
Etymologie:
Wort abgeleitet von:
prökeln
Zusammengesetze Wörter:
Kuusprökel
Wustprökel
Reimwörter
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