- slimm
(/ˈslɪm/, Adjektiv, Plattdeutsch)
Komparativ/Superlativ:
slimmer,
slimmst
[1]
grün: wird dort verwendet;
rot: wird dort nicht verwendet;
weiß: keine Infos
11. Grunnengs
Wörterbuch der Groningschen Mundart. Sied 381
45. Nedderungsch/Elbingsch
Robert Dorr: De lostgen Wiewer von Windsor. Sied 23
Bedeutung:
Deutsch:
- schlimm gem[z/v]
im Sinne von es hat schlimm geblutet: "es hat stark geblutet"
[2]
grün: wird dort verwendet;
rot: wird dort nicht verwendet;
weiß: keine Infos
6. Sallands
W. Draaijer: Woordenboekje van het Deventersch dialect. Nijhoff, ’s-Gravenhage 1896, Sied 36
29. Sleswiger jüm-Rebeed
En Mundvull Snack. Runn Plattdüütsch plegen, Uthlande-Verlag, Noordstrand 2006,
ISBN 978-3-9810833-0-9, Sied 49
34. Ollnborgsch
Artur vor Mohr: Vocalstand des oldenburgischen Niederdeutsch. Soltau, Nörden 1904, Sied 15
45. Nedderungsch/Elbingsch
Robert Dorr: De lostgen Wiewer von Windsor. Sied 80
47. Waldeggsch
Karl Bauer: Waldeckisches Wörterbuch nebst Dialektproben. Wöörlist, Sied 94
54. Vörpommersch
Otto Vogel: Pommernspegel. Scharff, Griepswoold 1873, Sied 34
85. Noord-Barnimsch
Ludolf Parisius:
Mittelmärkisches Plattdeutsch. Affpàrtije Luunsche Wöre. videel, Niebüll 2000,
ISBN 3-935111-19-3, Sied 126
97. Warbergsch
Antun Willdeygud: Van ussen Hierguede. En Preuweken int ner plattduitschen Mueke. Bonifacius-Drückerigge, Patterburne 1890, Sied 20
101. Middelwesersch
Georg Steinberg: Nahharkels. Erzählung und Gedichte in niedersächsischer Mundart. Sied 119
106. Süüd-Havellandsch
Hermann Musehold:
Der Vehlefanzer Krieg. Havelländischer Kreiskalender, Heft 17 (1929) Sied 83-85
116. Süüdwest-Oostfäälsch
Jahrbuch des Vereins für niederdeutsche Sprachforschung, Johrgang 90, Sied 1908
Bedeutung:
Plattdeutsch:
- unangenehm, lääg