								Schleswiger jüm-Gebiet:
								En Mundvull Snack. Runn Plattdüütsch plegen, Uthlande-Verlag, Noordstrand 2006, ISBN 978-3-9810833-0-9, Seite 27
							

Holsteiner jüm-Gebiet: Hugo Kohbrok: Der Lautstand des žym-Gebiets in Dithmarschen. Otto, Darmstadt 1901, Seite 59 PDF, 2,3 MB

Schleswig: Johann Rhode Friedrich Augustiny: Achtern Åben oder Plattdütsches Vålksbok för Kinner un ole Lüd, tohopståkt un ut egen Fabrik. Herzbruch, Flensburg 1857, Seite 37 PDF, 3,7 MB

								Stader Geest:
								Marcus Buck: mündlich nachgewiesen auf der Stader Geest
							

								Hamburg:
								Rudolf Kinau: Lanterne. Seite 135
							

Altmark: Johann Friedrich Danneil: Wörterbuch der altmärkisch-plattdeutschen Mundart. Schmidt, Salzwedel 1859, Seite 42 PDF, 28,1 MB

Süd-Havelland: Hermann Musehold: Der Vehlefanzer Krieg. Havelländischer Kreiskalender, Heft 17 (1929), Seite 83-85

								Vorpommern:
								Otto Vogel: Pommernspegel. Scharff, Greifswald 1873, Seite 49
							

								Nord-Barnim:
								Ludolf Parisius: Mittelmärkisches Plattdeutsch. Affpàrtije Luunsche Wöre. videel, Niebüll 2000, ISBN 3-935111-19-3, Seite 39
							

								Mittel-Küstenpommersch:
								Robert Laude: Hinterpommersches Wörterbuch des Persantegebiets. Böhlau, Köln 1995, ISBN 3-412-05995-1, Seite 10
							

								Ostpommern:
								Siegfried Splett: Niederdeutsche Mundart in der Komturei Schlochau. ISBN 978-3-8391-5560-8, Holzgerlingen 2010, Seite 47
							

Niederung/Elbing: Robert Dorr: De lostgen Wiewer von Windsor. Seite 86 PDF, 3 MB

West-Ostpreußen: A. Boldt: Ut’m Noatangsche. Volksthümliche Erzählungen in plattdeutscher Mundart. Hartung, Königsberg 1893, Seite 14 PDF, 1,7 MB

Ost-Ostpreußen: wikisource.org: Humoristische plattdeutsche Charakterzüge aus Lithauen/Din Schnoppdok kenn eck.

plattdeutsch:

in groot Maat

deutsch:

doll

heftig

stark

intensiv

englisch:

intense

Beispiele:

Dat hett teemlich dull regent.

[2]

Karte anzeigen

Aufbauwortschatz

aktiv gebraucht

Karte für Unterbedeutung [2] von „dull“

bekannt

unbekannt

bekannt in der Dialektgruppe

unbekannt in der Dialektgruppe

unbestimmt

🛈 Über die Karten

Emsland: Wortliste des Heimatarchivs Lengerich.

								Schleswiger jüm-Gebiet:
								En Mundvull Snack. Runn Plattdüütsch plegen, Uthlande-Verlag, Noordstrand 2006, ISBN 978-3-9810833-0-9, Seite 55
							

Schleswig: Johann Rhode Friedrich Augustiny: Achtern Åben oder Plattdütsches Vålksbok för Kinner un ole Lüd, tohopståkt un ut egen Fabrik. Herzbruch, Flensburg 1857, Seite 27 PDF, 3,7 MB

								Stader Geest:
								Marcus Buck: mündlich nachgewiesen auf der Stader Geest
							

								Hamburg:
								Rudolf Kinau: Lanterne. Seite 135
							

Südwest-Ostfalen: Jahrbuch des Vereins für niederdeutsche Sprachforschung, Jahrgang 1908, Seite 59 PDF, 6,9 MB

								Mittel-Küstenpommersch:
								Robert Laude: Hinterpommersches Wörterbuch des Persantegebiets. Böhlau, Köln 1995, ISBN 3-412-05995-1, Seite 101
							

plattdeutsch:

böös, füünsch

deutsch:

böse

wütend

erbost

zornig

niederländisch:

verwoed

woedend

englisch:

angry

Beispiele:

Büst mi doch nich mehr dull, dat ik di argert heff?

[3]

Karte anzeigen

Aufbauwortschatz

aktiv gebraucht

Karte für Unterbedeutung [3] von „dull“

bekannt

unbekannt

bekannt in der Dialektgruppe

unbekannt in der Dialektgruppe

unbestimmt

🛈 Über die Karten

Groningen: Helmer Molema: Wörterbuch der Groningenschen Mundart im neunzehnten Jahrhundert. Diedrich Soltau’s Verlag, Norden 1888, Seite 82 PDF, 21,8 MB

								Bielefeld:
								Friedrich Schwagmeyer: Der Lautstand der ravensbergischen Mundart von Hiddenhausen. Trenkel, Berlin 1908, Seite 29
							

								Bremen:
								Marie Mindermann: Plattdeutsche Gedichte in bremischer Mundart nebst einer Sammlung plattdeutscher Gedichte und Redeweisen. Bremen 1860, Seite 104
							

Warberg: Antun Willdeygud: Van ussen Hierguede. En Preuweken int ner plattduitschen Mueke. Bonifacius-Drückerigge, Paderborn 1890, Seite 21 PDF, 1,1 MB

Altmark: Johann Friedrich Danneil: Wörterbuch der altmärkisch-plattdeutschen Mundart. Schmidt, Salzwedel 1859, Seite 42 PDF, 28,1 MB

								Belzig-Teltow:
								Willy Lademann: Wörterbuch der Teltower Volkssprache. Akademie-Verlag, Berlin 1956, Seite 33
							

								Nord-Barnim:
								Ludolf Parisius: Mittelmärkisches Plattdeutsch. Affpàrtije Luunsche Wöre. videel, Niebüll 2000, ISBN 3-935111-19-3, Seite 39
							

								Mittel-Küstenpommersch:
								Robert Laude: Hinterpommersches Wörterbuch des Persantegebiets. Böhlau, Köln 1995, ISBN 3-412-05995-1, Seite 18
							

Ost-Ostpreußen: wikisource.org: Humoristische plattdeutsche Charakterzüge aus Lithauen/Wo krög de Jung de Wörd to höre?.

plattdeutsch:

verrückt

deutsch:

toll

verrückt

unglaublich

niederländisch:

gek

mal

zot

englisch:

unbelievable

Beispiele:

Geiht narms düller to as op de Welt.

[4]

Aufbauwortschatz

aktiv gebraucht

plattdeutsch:

ut de Reeg goot

deutsch:

toll

erstaunlich

sehr gut

englisch:

great

Beispiele:

Dit Johr hebbt wi en dullen Aust.

Zusammengesetze Wörter:

Dullbregen Dulleree Dullheit dullhoort dullhorig Dullhuus Dullkist Dullkopp dullkoppsch Dullkraam Dullkruut Dullmannswark Dullworm fördull keerlsdull kuttendull seedull spinndull splitterdull utdullen verdullt

Reimwörter

Identische Wörter ››› Dull ❔︎ Düll ❔︎

Plattmakers ist ein plattdeutsches Wörterbuch, das auch Übersetzungen in verschiedene andere Sprachen anbietet. Hier mehr Infos.

dull auf Plattdeutsch

Zusammengesetze Wörter: