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Muuskötel
auf Plattdeutsch
Aussprache op Platt:
/muːˑskøːtəl/
Substantiv
Silbentrennung:
Muus·kö·tel
Plural:
Muuskötels
m
de Muuskötel
[1]
Karte anzeigen
Aufbauwortschatz
aktiv gebraucht
×
Karte für Unterbedeutung [1] von „Muuskötel“
bekannt
unbekannt
bekannt in der Dialektgruppe
unbekannt in der Dialektgruppe
unbestimmt
🛈
Über die Karten
Waldeck:
Karl Bauer:
Waldeckisches Wörterbuch nebst Dialektproben.
1902, Wörterliste, Seite 72
PDF, 25,4 MB
Schleswig:
Johann Rhode Friedrich Augustiny:
Achtern Åben oder Plattdütsches Vålksbok för Kinner un ole Lüd, tohopståkt un ut egen Fabrik.
Herzbruch, Flensburg 1857, Seite 75
PDF, 3,7 MB
Stader Geest:
Marcus Buck: mündlich nachgewiesen auf der Stader Geest
Südwest-Ostfalen:
Jahrbuch des Vereins für niederdeutsche Sprachforschung
, Jahrgang 1908, Seite 80
PDF, 6,9 MB
Altmark:
Johann Friedrich Danneil:
Wörterbuch der altmärkisch-plattdeutschen Mundart.
Schmidt, Salzwedel 1859, Seite 114
PDF, 28,1 MB
Mittel-Küstenpommersch:
Robert Laude:
Hinterpommersches Wörterbuch des Persantegebiets.
Böhlau, Köln 1995, ISBN 3-412-05995-1, Seite 106
plattdeutsch:
Kötel
von
de
Muus
deutsch:
Mäusekot
niederländisch:
muizenkeutel
englisch:
mice
droppings
mouse
feces
Hansmuller, CC BY-SA 4.0
Etymologie:
Zusammengesetztes Wort bestehend aus:
Muus
+
Kötel
Reimwörter
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