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Plattdüütsch
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sannig
auf Plattdeutsch
Aussprache op Platt:
/zanɪç/
Adjektiv
Silbentrennung:
san·nig
sanniger
sannigst
[1]
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Aufbauwortschatz
aktiv gebraucht
×
Karte für Unterbedeutung [1] von „sannig“
bekannt
unbekannt
bekannt in der Dialektgruppe
unbekannt in der Dialektgruppe
unbestimmt
🛈
Über die Karten
Oldenburg:
Rüstringer Schrieverkring.
Waldeck:
Karl Bauer:
Waldeckisches Wörterbuch nebst Dialektproben.
1902, Einleitung, Seite 84
PDF, 25,4 MB
Südwest-Ostfalen:
Jahrbuch des Vereins für niederdeutsche Sprachforschung
, Jahrgang 1908, Seite 87
PDF, 6,9 MB
Altmark:
Johann Friedrich Danneil:
Wörterbuch der altmärkisch-plattdeutschen Mundart.
Schmidt, Salzwedel 1859, Seite 179
PDF, 28,1 MB
Belzig-Teltow:
Willy Lademann:
Wörterbuch der Teltower Volkssprache.
Akademie-Verlag, Berlin 1956, Seite 64
Mittel-Küstenpommersch:
Robert Laude:
Hinterpommersches Wörterbuch des Persantegebiets.
Böhlau, Köln 1995, ISBN 3-412-05995-1, Seite 144
Niederung/Elbing:
Robert Dorr:
De lostgen Wiewer von Windsor.
Seite 81
PDF, 3 MB
plattdeutsch:
mit
veel
Sand
dor
in
oder
dor
an
deutsch:
sandig
niederländisch:
zanderig
englisch:
sandy
Beispiele:
De
Grund
is
hier
teemlich
sannig
.
Etymologie:
Zusammengesetztes Wort bestehend aus:
Sand
+
-ig
Reimwörter
Plattmakers ist ein plattdeutsches Wörterbuch, das auch Übersetzungen in verschiedene andere Sprachen anbietet. Hier mehr Infos.
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