Faakwark
op Plattdüütsch
Nee Översetten vörslahn
Utspraak:
/ˈfɔːkˌva͡ɐk/
Substantiv
Sülven:
Faak·wark
n
dat Faakwark
[1]
Koort wiesen
Opbowoortschatt
aktiv bruukt
Architektur
Koort för Ünnerbedüden [1] von „Faakwark“
warrt dor bruukt
warrt dor nich bruukt
in de Dialektgrupp bruukt
in de Dialektgrupp nich bruukt
noch keen Nawies
Över de Koorten
Builefeld:
Olaf Bordasch:
Wörterverzeichnis zu Heinrich Stoltes Bauernhof und Mundart in Ravensberg.
Siet 20
Noordheid:
Lütt Nokixel
, Naturpark Lüneburger Heide
Süüdwest-Oostfalen:
Albert Hansen:
Holzland-ostfälisches Wörterbuch.
Ummendörp 1964, Siet 83
Noord-Barnim:
Ludolf Parisius:
Mittelmärkisches Plattdeutsch. Affpàrtije Luunsche Wöre.
videel, Niebüll 2000, ISBN 3-935111-19-3, Siet 43
plattdüütsch:
besünner Huusbowies
mit
Holtrahmens
düütsch:
=
Fachwerk
Etymologie:
Sett sik tohoop ut:
Faak
+
Wark
Riemwöör
Dat Woort kann ok in düsse eng verwandten Formen vörkamen:
Fackwark
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