								Cuxland:
								Heinrich Teut: Hadeler Wörterbuch: der plattdeutsche Wortschatz des Landes Hadeln (Niederelbe). Wachholtz, 1959, Band 2, Seite 31
							

Waldeck: Karl Bauer: Waldeckisches Wörterbuch nebst Dialektproben. 1902, Einleitung, Seite 43 PDF, 25,4 MB

								Schleswiger jüm-Gebiet:
								En Mundvull Snack. Runn Plattdüütsch plegen, Uthlande-Verlag, Noordstrand 2006, ISBN 978-3-9810833-0-9, Seite 111
							

Holsteiner jüm-Gebiet: Boysen van Nienkarken: Leeder und Stückschen in Ditmarscher Platt. Brockhaus, Leipzig, 1865, Seite 298 PDF, 3,1 MB

Warberg: Antun Willdeygud: Van ussen Hierguede. En Preuweken int ner plattduitschen Mueke. Bonifacius-Drückerigge, Paderborn 1890, Seite 13 PDF, 1,1 MB

Schleswig: Johann Rhode Friedrich Augustiny: Achtern Åben oder Plattdütsches Vålksbok för Kinner un ole Lüd, tohopståkt un ut egen Fabrik. Herzbruch, Flensburg 1857, Seite 3 PDF, 3,7 MB

								Stader Geest:
								Marcus Buck: mündlich nachgewiesen auf der Stader Geest
							

Südwest-Ostfalen: Jahrbuch des Vereins für niederdeutsche Sprachforschung, Jahrgang 1908, Seite 64 PDF, 6,9 MB

Altmark: Johann Friedrich Danneil: Wörterbuch der altmärkisch-plattdeutschen Mundart. Schmidt, Salzwedel 1859, Seite 60 PDF, 28,1 MB

Ost-Mecklenburg: Carl Friedrich Müller: Reuter-Lexikon. Leipzig 1905, Hesse & Becker Verlag, Seite 44 PDF, 5,1 MB

								Belzig-Teltow:
								Willy Lademann: Wörterbuch der Teltower Volkssprache. Akademie-Verlag, Berlin 1956, Seite 33
							

								Vorpommern:
								Otto Vogel: Pommernspegel. Scharff, Greifswald 1873, Seite 22
							

								Nord-Barnim:
								Ludolf Parisius: Mittelmärkisches Plattdeutsch. Affpàrtije Luunsche Wöre. videel, Niebüll 2000, ISBN 3-935111-19-3, Seite 66
							

Süd-Barnim: Geschichtsverein Altreetz und Umgebung: Besonderheiten der Sprache im Oderbruch.

								Mittel-Küstenpommersch:
								Robert Laude: Hinterpommersches Wörterbuch des Persantegebiets. Böhlau, Köln 1995, ISBN 3-412-05995-1, Seite 109
							

Niederung/Elbing: Robert Dorr: De lostgen Wiewer von Windsor. Seite 6 PDF, 3 MB

allgemein: Digitaler Wenker-Atlas.

plattdeutsch:

Klöör von Licht mit en Wellenlängd von 570–580 nm

deutsch:

gelb

niederländisch:

geel

englisch:

yellow

Beispiele:

Sünnenblomen sünd geel.

Bild, das die Unterbedeutung illustriert

[2]

Karte anzeigen

Aufbauwortschatz

aktiv gebraucht

Karte für Unterbedeutung [2] von „geel“

bekannt

unbekannt

bekannt in der Dialektgruppe

unbekannt in der Dialektgruppe

unbestimmt

🛈 Über die Karten

								Cuxland:
								Heinrich Teut: Hadeler Wörterbuch: der plattdeutsche Wortschatz des Landes Hadeln (Niederelbe). Wachholtz, 1959, Band 2, Seite 31
							

plattdeutsch:

unpasslich (von Wöör)

to’n Bispeel bi dat Bruken von Smuddelwöör oder bi ’t Hoogdüütsch snacken

Beispiele:

Wat snackst du denn so geel?

Zusammengesetze Wörter:

düüstergeel Eigeel geelbunt Geelgeter Geelgoos Geelgöösch geelriep Geelrööv geel snacken Geelsnuut Geelsucht gelig grööngeel quittengeel tatergeel

Reimwörter

Plattmakers ist ein plattdeutsches Wörterbuch, das auch Übersetzungen in verschiedene andere Sprachen anbietet. Hier mehr Infos.

geel auf Plattdeutsch

Zusammengesetze Wörter: