plusig
auf Plattdeutsch
Aussprache op Platt:
/ˈpluː·zɪç/
Adjektiv
Silbentrennung:
plu·sig
plusiger
plusigst
[1]
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Aufbauwortschatz
aktiv gebraucht
×
Karte für Unterbedeutung [1] von „plusig“
bekannt
unbekannt
bekannt in der Dialektgruppe
unbekannt in der Dialektgruppe
unbestimmt
Über die Karten
Holsteiner jüm-Gebiet:
Hugo Kohbrok:
Der Lautstand des žym-Gebiets in Dithmarschen.
Otto, Darmstadt 1901, Siet 33
PDF, 2,3 MB
Altmark:
Johann Friedrich Danneil:
Wörterbuch der altmärkisch-plattdeutschen Mundart.
Schmidt, Soltwedel 1859, Siet 158
PDF, 28,1 MB
Ost-Mecklenburg:
Carl Friedrich Müller:
Reuter-Lexikon.
Leipzig 1905, Hesse & Becker Verlag, Siet 98
PDF, 5,1 MB
plattdeutsch:
mit
Hoor
,
Feddern
etc.
,
de
afstaht
deutsch:
zerzaust
gesträubt
verworren
Etymologie:
Zusammengesetztes Wort bestehend aus:
plusen
+
-ig
Reimwörter
Das Wort kann auch in diesen eng verwandten Formen vorkommen:
plüsig
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