								Cuxland:
								Heinrich Teut: Hadeler Wörterbuch: der plattdeutsche Wortschatz des Landes Hadeln (Niederelbe). Wachholtz, 1959, Band 2, Seite 150
							

Waldeck: Karl Bauer: Waldeckisches Wörterbuch nebst Dialektproben. 1902, Wörterliste, Seite 45 PDF, 25,4 MB

Holsteiner jüm-Gebiet: Boysen van Nienkarken: Leeder und Stückschen in Ditmarscher Platt. Brockhaus, Leipzig, 1865, Seite 300 PDF, 3,1 MB

Schleswig: Johann Rhode Friedrich Augustiny: Achtern Åben oder Plattdütsches Vålksbok för Kinner un ole Lüd, tohopståkt un ut egen Fabrik. Herzbruch, Flensburg 1857, Seite 18 PDF, 3,7 MB

								Stader Geest:
								Marcus Buck: mündlich nachgewiesen auf der Stader Geest
							

Südwest-Ostfalen: Jahrbuch des Vereins für niederdeutsche Sprachforschung, Jahrgang 1908, Seite 67 PDF, 6,9 MB

Altmark: Johann Friedrich Danneil: Wörterbuch der altmärkisch-plattdeutschen Mundart. Schmidt, Salzwedel 1859, Seite 80 PDF, 28,1 MB

Ost-Mecklenburg: Carl Friedrich Müller: Reuter-Lexikon. Leipzig 1905, Hesse & Becker Verlag, Seite 53 PDF, 5,1 MB

plattdeutsch:

ganz

deutsch:

ganz

niederländisch:

heel

englisch:

whole

Beispiele:

De hele Tiet hett he von nix anners snackt.

[2]

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Aufbauwortschatz

aktiv gebraucht

Karte für Unterbedeutung [2] von „heel“

bekannt

unbekannt

bekannt in der Dialektgruppe

unbekannt in der Dialektgruppe

unbestimmt

🛈 Über die Karten

								Cuxland:
								Heinrich Teut: Hadeler Wörterbuch: der plattdeutsche Wortschatz des Landes Hadeln (Niederelbe). Wachholtz, 1959, Band 2, Seite 150
							

Holsteiner jüm-Gebiet: Hugo Kohbrok: Der Lautstand des žym-Gebiets in Dithmarschen. Otto, Darmstadt 1901, Seite 36 PDF, 2,3 MB

plattdeutsch:

teemlich, sehr

deutsch:

sehr

ziemlich

niederländisch:

heel

zeer

erg

englisch:

very

Beispiele:

He weer heel benaut.

[3]

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Aufbauwortschatz

aktiv gebraucht

Karte für Unterbedeutung [3] von „heel“

bekannt

unbekannt

bekannt in der Dialektgruppe

unbekannt in der Dialektgruppe

unbestimmt

🛈 Über die Karten

Achterhoek: wikisource.org: De Tuchtiging der Algerijnen.

Pott: Heinrich Beisenherz: Vokalismus der Mundart des nordöstlichen Landkreises Dortmund. Noske, Borna-Leipzig 1907, Seite 44 PDF, 2,3 MB

Oldenburg: Artur vor Mohr: Vocalstand des oldenburgischen Niederdeutsch. Soltau, Norden 1904, Seite 20 PDF, 1,6 MB

								Bielefeld:
								Friedrich Schwagmeyer: Der Lautstand der ravensbergischen Mundart von Hiddenhausen. Trenkel, Berlin 1908, Seite 39
							

								Cuxland:
								Heinrich Teut: Hadeler Wörterbuch: der plattdeutsche Wortschatz des Landes Hadeln (Niederelbe). Wachholtz, 1959, Band 2, Seite 150
							

Waldeck: Karl Bauer: Waldeckisches Wörterbuch nebst Dialektproben. 1902, Einleitung, Seite 53 PDF, 25,4 MB

								Schleswiger jüm-Gebiet:
								En Mundvull Snack. Runn Plattdüütsch plegen, Uthlande-Verlag, Noordstrand 2006, ISBN 978-3-9810833-0-9, Seite 10
							

Holsteiner jüm-Gebiet: Hugo Kohbrok: Der Lautstand des žym-Gebiets in Dithmarschen. Otto, Darmstadt 1901, Seite 36 PDF, 2,3 MB

Warberg: Antun Willdeygud: Van ussen Hierguede. En Preuweken int ner plattduitschen Mueke. Bonifacius-Drückerigge, Paderborn 1890, Seite 8 PDF, 1,1 MB

								Stader Geest:
								Marcus Buck: mündlich nachgewiesen auf der Stader Geest
							

								Südwest-Ostfalen:
								Albert Hansen: Holzland-ostfälisches Wörterbuch. Ummendorf 1964, Seite 102
							

Altmark: Johann Friedrich Danneil: Wörterbuch der altmärkisch-plattdeutschen Mundart. Schmidt, Salzwedel 1859, Seite 80 PDF, 28,1 MB

								Vorpommern:
								Otto Vogel: Pommernspegel. Scharff, Greifswald 1873, Seite 2
							

								Nord-Barnim:
								Ludolf Parisius: Mittelmärkisches Plattdeutsch. Affpàrtije Luunsche Wöre. videel, Niebüll 2000, ISBN 3-935111-19-3, Seite 55
							

								Mittel-Küstenpommersch:
								Robert Laude: Hinterpommersches Wörterbuch des Persantegebiets. Böhlau, Köln 1995, ISBN 3-412-05995-1, Seite 148
							

Niederung/Elbing: Robert Dorr: De lostgen Wiewer von Windsor. Seite 60 PDF, 3 MB

plattdeutsch:

nich twei, ahn Schaden

deutsch:

heil

niederländisch:

intact

gaaf

englisch:

in one piece

Beispiele:

Ik bün stött. — Oh, is bi di allens heel bleven?

[4]

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Aufbauwortschatz

aktiv gebraucht

Karte für Unterbedeutung [4] von „heel“

bekannt

unbekannt

bekannt in der Dialektgruppe

unbekannt in der Dialektgruppe

unbestimmt

🛈 Über die Karten

								Cuxland:
								Heinrich Teut: Hadeler Wörterbuch: der plattdeutsche Wortschatz des Landes Hadeln (Niederelbe). Wachholtz, 1959, Band 2, Seite 150
							

plattdeutsch:

kumpleet

deutsch:

komplett

ganz

niederländisch:

heel

englisch:

whole

Beispiele:

As se den Fleet utpumpt hebbt, hebbt se dor en heel Auto funnen.

Zusammengesetze Wörter:

alheel allheel heeltiet heel un daal heel un deel helen

Reimwörter

Plattmakers ist ein plattdeutsches Wörterbuch, das auch Übersetzungen in verschiedene andere Sprachen anbietet. Hier mehr Infos.

heel auf Plattdeutsch

Zusammengesetze Wörter: