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Kiekindewelt
auf Plattdeutsch
Aussprache op Platt:
/kiːkɪndɛɪ̯vɛlt/
Substantiv
Silbentrennung:
Kiek·in·de·welt
m
de Kiekindewelt
[1]
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Aufbauwortschatz
aktiv gebraucht
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Karte für Unterbedeutung [1] von „Kiekindewelt“
bekannt
unbekannt
bekannt in der Dialektgruppe
unbekannt in der Dialektgruppe
unbestimmt
🛈
Über die Karten
Waldeck:
Karl Bauer:
Waldeckisches Wörterbuch nebst Dialektproben.
1902, Wörterliste, Seite 55
PDF, 25,4 MB
Schleswig:
Johann Rhode Friedrich Augustiny:
Achtern Åben oder Plattdütsches Vålksbok för Kinner un ole Lüd, tohopståkt un ut egen Fabrik.
Herzbruch, Flensburg 1857, Seite 78
PDF, 3,7 MB
Altmark:
Johann Friedrich Danneil:
Wörterbuch der altmärkisch-plattdeutschen Mundart.
Schmidt, Salzwedel 1859, Seite 100
PDF, 28,1 MB
Belzig-Teltow:
Willy Lademann:
Wörterbuch der Teltower Volkssprache.
Akademie-Verlag, Berlin 1956, Seite 289
Mittel-Küstenpommersch:
Robert Laude:
Hinterpommersches Wörterbuch des Persantegebiets.
Böhlau, Köln 1995, ISBN 3-412-05995-1, Seite 200
plattdeutsch:
Ökelnaam
för
en
Kind
Kind
,
dat
sik
krall
un
kregel
ümkickt
un
för
dat
noch
allens
in
de
Welt
nee
is
deutsch:
Guckindiewelt
Etymologie:
Zusammengesetztes Wort bestehend aus:
kieken
+
in
+
de
+
Welt
Reimwörter
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