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Plattdüütsch
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Dauerhaft ändern
Stubben
auf Plattdeutsch
Aussprache op Platt:
/stʊbm̩/
Substantiv
Silbentrennung:
Stub·ben
Plural:
Stubbens
m
de Stubben
[1]
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Aufbauwortschatz
aktiv gebraucht
×
Karte für Unterbedeutung [1] von „Stubben“
bekannt
unbekannt
bekannt in der Dialektgruppe
unbekannt in der Dialektgruppe
unbestimmt
🛈
Über die Karten
Oldenburg:
Artur vor Mohr:
Vocalstand des oldenburgischen Niederdeutsch.
Soltau, Norden 1904, Seite 18
PDF, 1,6 MB
Holsteiner jüm-Gebiet:
Hugo Kohbrok:
Der Lautstand des žym-Gebiets in Dithmarschen.
Otto, Darmstadt 1901, Seite 30
PDF, 2,3 MB
Schleswig:
Johann Rhode Friedrich Augustiny:
Achtern Åben oder Plattdütsches Vålksbok för Kinner un ole Lüd, tohopståkt un ut egen Fabrik.
Herzbruch, Flensburg 1857, Seite 81
PDF, 3,7 MB
Stader Geest:
Marcus Buck: mündlich nachgewiesen auf der Stader Geest
Altmark:
Johann Friedrich Danneil:
Wörterbuch der altmärkisch-plattdeutschen Mundart.
Schmidt, Salzwedel 1859, Seite 215
PDF, 28,1 MB
Ost-Mecklenburg:
Carl Friedrich Müller:
Reuter-Lexikon.
Leipzig 1905, Hesse & Becker Verlag, Seite 130
PDF, 5,1 MB
Mittel-Küstenpommersch:
Robert Laude:
Hinterpommersches Wörterbuch des Persantegebiets.
Böhlau, Köln 1995, ISBN 3-412-05995-1, Seite 6
plattdeutsch:
Stump
von
en
Boom
deutsch:
Baumstumpf
Stubben
Stumpf
niederländisch:
stobbe
stronk
tronk
englisch:
stub
Beispiele:
As
de
Holthackers
wedder
aftagen
sünd
,
stünnen
von
dat
Holt
bloots
noch
Stubbens
.
Mgr. Zdeněk Kubeš, CC BY 2.5
Etymologie:
Wort abgeleitet von:
Stubb
Zwillingswörter:
Stubb
Reimwörter
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