drall auf Plattdeutsch

Aufbauwortschatz

Karte für Unterbedeutung [1] von „drall“

bekannt

unbekannt

bekannt in der Dialektgruppe

unbekannt in der Dialektgruppe

unbestimmt

Oldenburg: Artur vor Mohr: Vocalstand des oldenburgischen Niederdeutsch. Soltau, Norden 1904, Seite 13 PDF, 1,6 MB

Waldeck: Karl Bauer: Waldeckisches Wörterbuch nebst Dialektproben. 1902, Wörterliste, Seite 22 PDF, 25,4 MB

								Hamburg:
								Otto Furcht: Wörterbuch der Sprache des Alten Landes bei Stade. Stalling, Oldenburg 1936, Seite 7
							

Ost-Mecklenburg: Carl Friedrich Müller: Reuter-Lexikon. Leipzig 1905, Hesse & Becker Verlag, Seite 29 PDF, 5,1 MB

								Belzig-Teltow:
								Willy Lademann: Wörterbuch der Teltower Volkssprache. Akademie-Verlag, Berlin 1956, Seite 54
							

								Vorpommern:
								Otto Vogel: Pommernspegel. Scharff, Greifswald 1873, Seite 27
							

plattdeutsch:

stramm, fast

deutsch:

drall

[2]

Aufbauwortschatz

Karte für Unterbedeutung [2] von „drall“

bekannt

unbekannt

bekannt in der Dialektgruppe

unbekannt in der Dialektgruppe

unbestimmt

Groningen: Helmer Molema: Wörterbuch der Groningenschen Mundart im neunzehnten Jahrhundert. Diedrich Soltau’s Verlag, Norden 1888, Seite 87 PDF, 21,8 MB

Südwest-Ostfalen: Jahrbuch des Vereins für niederdeutsche Sprachforschung, Jahrgang 1908, Seite 58 PDF, 6,9 MB

Altmark: Johann Friedrich Danneil: Wörterbuch der altmärkisch-plattdeutschen Mundart. Schmidt, Salzwedel 1859, Seite 38 PDF, 28,1 MB

								Mittel-Küstenpommersch:
								Robert Laude: Hinterpommersches Wörterbuch des Persantegebiets. Böhlau, Köln 1995, ISBN 3-412-05995-1, Seite 95
							

plattdeutsch:

flink, gau

deutsch:

flink

rasch

schnell

Beispiele:

Gah man drall to.

[3]

Aufbauwortschatz

Karte für Unterbedeutung [3] von „drall“

bekannt

unbekannt

bekannt in der Dialektgruppe

unbekannt in der Dialektgruppe

unbestimmt

Hamburg: Michael Richey: Idioticon Hamburgense. Seite 40 PDF, 34,5 MB

								Südwest-Ostfalen:
								Albert Hansen: Holzland-ostfälisches Wörterbuch. Ummendorf 1964, Seite 78
							

Altmark: Johann Friedrich Danneil: Wörterbuch der altmärkisch-plattdeutschen Mundart. Schmidt, Salzwedel 1859, Seite 37 PDF, 28,1 MB

plattdeutsch:

stark verdrillt

Beispiele:

De Faden is drall spunnen.

[4]

Aufbauwortschatz

Karte für Unterbedeutung [4] von „drall“

bekannt

unbekannt

bekannt in der Dialektgruppe

unbekannt in der Dialektgruppe

unbestimmt

Oldenburg: Artur vor Mohr: Vocalstand des oldenburgischen Niederdeutsch. Soltau, Norden 1904, Seite 13 PDF, 1,6 MB

Waldeck: Karl Bauer: Waldeckisches Wörterbuch nebst Dialektproben. 1902, Wörterliste, Seite 22 PDF, 25,4 MB

Hamburg: Michael Richey: Idioticon Hamburgense. Seite 40 PDF, 34,5 MB

								Belzig-Teltow:
								Willy Lademann: Wörterbuch der Teltower Volkssprache. Akademie-Verlag, Berlin 1956, Seite 54
							

								Nord-Barnim:
								Ludolf Parisius: Mittelmärkisches Plattdeutsch. Affpàrtije Luunsche Wöre. videel, Niebüll 2000, ISBN 3-935111-19-3, Seite 36
							

								Mittel-Küstenpommersch:
								Robert Laude: Hinterpommersches Wörterbuch des Persantegebiets. Böhlau, Köln 1995, ISBN 3-412-05995-1, Seite 95
							

plattdeutsch:

goot nährt

deutsch:

gutgenährt

[5]

Aufbauwortschatz