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Plattdüütsch
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Sweer
auf Plattdeutsch
Aussprache op Platt:
/svɛːˑ͡ɐ/
Substantiv
Plural:
Sweren
f
de Sweer
[1]
Karte anzeigen
Aufbauwortschatz
aktiv gebraucht
Medizin
×
Karte für Unterbedeutung [1] von „Sweer“
bekannt
unbekannt
bekannt in der Dialektgruppe
unbekannt in der Dialektgruppe
unbestimmt
🛈
Über die Karten
Salland:
W. Draaijer:
Woordenboekje van het Deventersch dialect.
Nijhoff, ’s-Gravenhage 1896, Seite 34
PDF, 2,5 MB
Westmünsterland:
Bernhard Nienhaus:
Plattdeutsch in Rhade
Pott:
Heinrich Beisenherz:
Vokalismus der Mundart des nordöstlichen Landkreises Dortmund.
Noske, Borna-Leipzig 1907, Seite 36
PDF, 2,3 MB
Bielefeld:
Olaf Bordasch:
Wörterverzeichnis zu Heinrich Stoltes Bauernhof und Mundart in Ravensberg.
Seite 59
PDF, 1,8 MB
Waldeck:
Karl Bauer:
Waldeckisches Wörterbuch nebst Dialektproben.
1902, Wörterliste, Seite 102
PDF, 25,4 MB
Südwest-Ostfalen:
Jahrbuch des Vereins für niederdeutsche Sprachforschung
, Jahrgang 1908, Seite 96
PDF, 6,9 MB
Altmark:
Johann Friedrich Danneil:
Wörterbuch der altmärkisch-plattdeutschen Mundart.
Schmidt, Salzwedel 1859, Seite 279
PDF, 28,1 MB
Ost-Mecklenburg:
Carl Friedrich Müller:
Reuter-Lexikon.
Leipzig 1905, Hesse & Becker Verlag, Seite 133
PDF, 5,1 MB
Belzig-Teltow:
Willy Lademann:
Wörterbuch der Teltower Volkssprache.
Akademie-Verlag, Berlin 1956, Seite 111
Nord-Barnim:
Ludolf Parisius:
Mittelmärkisches Plattdeutsch. Affpàrtije Luunsche Wöre.
videel, Niebüll 2000, ISBN 3-935111-19-3, Seite 132
plattdeutsch:
Steed
,
an
de
de
Huut
sehr
is
deutsch:
Schwäre
Geschwür
niederländisch:
zweer
Beispiele:
De
Dokter
seggt
,
de
Sweer
an
mien
Been
kummt
von
’t
Smöken
.
Crohnie, CC-BY-SA-3.0
Etymologie:
Wort abgeleitet von:
sweren
Reimwörter
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