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Taschendook
auf Plattdeutsch
Aussprache op Platt:
/taʃn̩dɔu̯k/
Substantiv
Silbentrennung:
Ta·schen·dook
Plural:
Taschendöker
n
dat Taschendook
Plural:
Taschendöker
m
de Taschendook
Märkisch
Plural:
Taschendöök
m
de Taschendook
Westfälisch
[1]
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Aufbauwortschatz
aktiv gebraucht
×
Karte für Unterbedeutung [1] von „Taschendook“
bekannt
unbekannt
bekannt in der Dialektgruppe
unbekannt in der Dialektgruppe
unbestimmt
🛈
Über die Karten
Süd-Ostfriesland:
Heide Braukmüller:
Wörtersammlung zur niederdeutschen Sprache auf den Ziegeleien des Rheiderlandes.
Dr. Reinhard, Leer 1998, ISBN 3-927-139-38-6
Oldenburg:
Rüstringer Schrieverkring.
Cuxland:
Heinrich Teut:
Hadeler Wörterbuch: der plattdeutsche Wortschatz des Landes Hadeln (Niederelbe).
Wachholtz, 1959, Band 4, Seite 315
Rotenburg:
Heinz Lemmermann:
Bookwetenpannkoken.
Schünemann, Bremen 1985, ISBN 3-7961-1720-1, Seite 66
Ost-Mecklenburg:
Carl Friedrich Müller:
Reuter-Lexikon.
Leipzig 1905, Hesse & Becker Verlag, Seite 136
PDF, 5,1 MB
Belzig-Teltow:
Willy Lademann:
Wörterbuch der Teltower Volkssprache.
Akademie-Verlag, Berlin 1956, Seite 44
Mittel-Küstenpommersch:
Robert Laude:
Hinterpommersches Wörterbuch des Persantegebiets.
Böhlau, Köln 1995, ISBN 3-412-05995-1, Seite 209
plattdeutsch:
Dook
,
dat
man
för
’t
Utsnuven
in
de
Tasch
driggt
deutsch:
Taschentuch
niederländisch:
zakdoek
englisch:
handkerchief
Beispiele:
Hest
du
en
Taschendook
dorbi
?
Etymologie:
Zusammengesetztes Wort bestehend aus:
Tasch
+
Dook
Reimwörter
Plattmakers ist ein plattdeutsches Wörterbuch, das auch Übersetzungen in verschiedene andere Sprachen anbietet. Hier mehr Infos.
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