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Koppdook
auf Plattdeutsch
Aussprache op Platt:
/kɔpdɔu̯k/
Substantiv
Silbentrennung:
Kopp·dook
Plural:
Koppdöker
n
dat Koppdook
Plural:
Koppdöker
m
de Koppdook
Märkisch
Plural:
Koppdöök
m
de Koppdook
Westfälisch
[1]
Karte anzeigen
Aufbauwortschatz
aktiv gebraucht
Mode
×
Karte für Unterbedeutung [1] von „Koppdook“
bekannt
unbekannt
bekannt in der Dialektgruppe
unbekannt in der Dialektgruppe
unbestimmt
🛈
Über die Karten
Südwest-Ostfalen:
Albert Hansen:
Holzland-ostfälisches Wörterbuch.
Ummendorf 1964, Seite 124
Belzig-Teltow:
Willy Lademann:
Wörterbuch der Teltower Volkssprache.
Akademie-Verlag, Berlin 1956, Seite 53
Nord-Barnim:
Ludolf Parisius:
Mittelmärkisches Plattdeutsch. Affpàrtije Luunsche Wöre.
videel, Niebüll 2000, ISBN 3-935111-19-3, Seite 82
Mittel-Küstenpommersch:
Robert Laude:
Hinterpommersches Wörterbuch des Persantegebiets.
Böhlau, Köln 1995, ISBN 3-412-05995-1, Seite 3
Ostpommern:
Siegfried Splett:
Niederdeutsche Mundart in der Komturei Schlochau.
ISBN 978-3-8391-5560-8, Holzgerlingen 2010, Seite 52
Niederung/Elbing:
Robert Dorr:
De lostgen Wiewer von Windsor.
Seite 68
PDF, 3 MB
plattdeutsch:
Dook
,
dat
üm
’n
Kopp
dragen
warrt
deutsch:
Kopftuch
niederländisch:
hoofddoek
kopdoek
englisch:
veil
Koch, Heinz, CC BY-SA 3.0 de
Etymologie:
Zusammengesetztes Wort bestehend aus:
Kopp
+
Dook
Reimwörter
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