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kumpabel
auf Plattdeutsch
Aussprache op Platt:
/kʊmpɔːbəl/
Adjektiv
Silbentrennung:
kum·pa·bel
nicht steigerbar
[1]
Karte anzeigen
Aufbauwortschatz
aktiv gebraucht
×
Karte für Unterbedeutung [1] von „kumpabel“
bekannt
unbekannt
bekannt in der Dialektgruppe
unbekannt in der Dialektgruppe
unbestimmt
🛈
Über die Karten
Salland:
W. Draaijer:
Woordenboekje van het Deventersch dialect.
Nijhoff, ’s-Gravenhage 1896, Seite 21
PDF, 2,5 MB
Groningen:
Helmer Molema:
Wörterbuch der Groningenschen Mundart im neunzehnten Jahrhundert.
Diedrich Soltau’s Verlag, Norden 1888, Seite 217
PDF, 21,8 MB
Oldenburg:
Artur vor Mohr:
Vocalstand des oldenburgischen Niederdeutsch.
Soltau, Norden 1904, Seite 40
PDF, 1,6 MB
Waldeck:
Karl Bauer:
Waldeckisches Wörterbuch nebst Dialektproben.
1902, Wörterliste, Seite 63
PDF, 25,4 MB
Altmark:
Johann Friedrich Danneil:
Wörterbuch der altmärkisch-plattdeutschen Mundart.
Schmidt, Salzwedel 1859, Seite 120
PDF, 28,1 MB
Ost-Mecklenburg:
Carl Friedrich Müller:
Reuter-Lexikon.
Leipzig 1905, Hesse & Becker Verlag, Seite 76
PDF, 5,1 MB
plattdeutsch:
in
de
Laag
wat
to
doon
,
mööglich
deutsch:
fähig
möglich
imstande
geeignet
in
der
Lage
niederländisch:
in
staat
capabel
englisch:
capable
Beispiele:
Maak
, dat
du
wegkummst
!
Anners
bün
ik
kumpabel
un
vergriep
mi
an
di
!
Denn
kriggst
du
en
Puckelvull
!
Etymologie:
Zusammengesetztes Wort bestehend aus:
kum-
+
-abel
Reimwörter
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