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Plattdüütsch
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mööglich
auf Plattdeutsch
Aussprache op Platt:
/møːɡlɪç/
Adjektiv
Silbentrennung:
möög·lich
nicht steigerbar
[1]
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Aufbauwortschatz
aktiv gebraucht
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Karte für Unterbedeutung [1] von „mööglich“
bekannt
unbekannt
bekannt in der Dialektgruppe
unbekannt in der Dialektgruppe
unbestimmt
🛈
Über die Karten
Oldenburg:
Artur vor Mohr:
Vocalstand des oldenburgischen Niederdeutsch.
Soltau, Norden 1904, Seite 38
PDF, 1,6 MB
Holsteiner jüm-Gebiet:
Boysen van Nienkarken:
Leeder und Stückschen in Ditmarscher Platt.
Brockhaus, Leipzig, 1865, Seite 309
PDF, 3,1 MB
Warberg:
Antun Willdeygud:
Van ussen Hierguede. En Preuweken int ner plattduitschen Mueke.
Bonifacius-Drückerigge, Paderborn 1890, Seite 51
PDF, 1,1 MB
Rotenburg:
Heinz Lemmermann:
Bookwetenpannkoken.
Schünemann, Bremen 1985, ISBN 3-7961-1720-1, Seite 62
Stader Geest:
Marcus Buck: mündlich nachgewiesen auf der Stader Geest
Altmark:
Johann Friedrich Danneil:
Wörterbuch der altmärkisch-plattdeutschen Mundart.
Schmidt, Salzwedel 1859, Seite 133
PDF, 28,1 MB
Ost-Mecklenburg:
Carl Friedrich Müller:
Reuter-Lexikon.
Leipzig 1905, Hesse & Becker Verlag, Seite 83
PDF, 5,1 MB
Belzig-Teltow:
Willy Lademann:
Wörterbuch der Teltower Volkssprache.
Akademie-Verlag, Berlin 1956, Seite 90
Niederung/Elbing:
Robert Dorr:
De lostgen Wiewer von Windsor.
Seite 39
PDF, 3 MB
plattdeutsch:
von
wat
,
wat
daan
warrn
kann
deutsch:
möglich
englisch:
possible
Etymologie:
Zusammengesetztes Wort bestehend aus:
mögen
+
-lich
Zusammengesetze Wörter:
unmööglich
Reimwörter
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