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Eekappel
auf Plattdeutsch
Aussprache op Platt:
/ɛɪ̯kapəl/
Substantiv
Silbentrennung:
Eek·ap·pel
Plural:
Eekäppel
m
de Eekappel
West-Gruppe
,
Märkisch
Plural:
Eekappels
m
de Eekappel
Ostfälisch
Plural:
Eekappeln
m
de Eekappel
[1]
Karte anzeigen
Randwortschatz
aktiv gebraucht
Botanik
×
Karte für Unterbedeutung [1] von „Eekappel“
bekannt
unbekannt
bekannt in der Dialektgruppe
unbekannt in der Dialektgruppe
unbestimmt
🛈
Über die Karten
Pott:
Heinrich Köppen:
Verzeichniss der Idiotismen in plattdeutscher Mundart.
Dortmund 1877, Seite 19
PDF, 1,5 MB
Minden:
Christian Frederking:
Plattdeutsches Dorfwörterbuch des Dorfes Hahlen bei Minden in Westfalen.
Velhagen & Klasing, Bielefeld, Seite 4
PDF, 7,3 MB
Nordharz:
Otto Rohkamm:
Nordharzer Wörterbuch auf der Grundlage der Mundart von Harzburg und der oberen Oker.
Ostfalia, Peine 2003, ISBN 3-926560-47-9, Seite 28
Altmark:
Johann Friedrich Danneil:
Wörterbuch der altmärkisch-plattdeutschen Mundart.
Schmidt, Salzwedel 1859, Seite 45
PDF, 28,1 MB
plattdeutsch:
lütte
Kugel
,
de
an
Eken
wokert
,
utlööst
dör
de
Larven
von
en
Weepsch
deutsch:
Gallapfel
niederländisch:
galappel
englisch:
gall
Konrad Lackerbeck, CC BY-SA 3.0
Etymologie:
Zusammengesetztes Wort bestehend aus:
Eek
+
Appel
Reimwörter
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