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drütteihn
auf Plattdeutsch
Aussprache op Platt:
/dɾʏttaɪ̯n/
Numeral
Silbentrennung:
drüt·teihn
[1]
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Grundwortschatz
aktiv gebraucht
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Karte für Unterbedeutung [1] von „drütteihn“
bekannt
unbekannt
bekannt in der Dialektgruppe
unbekannt in der Dialektgruppe
unbestimmt
🛈
Über die Karten
Pott:
Heinrich Beisenherz:
Vokalismus der Mundart des nordöstlichen Landkreises Dortmund.
Noske, Borna-Leipzig 1907, Seite 80
PDF, 2,3 MB
Waldeck:
Karl Bauer:
Waldeckisches Wörterbuch nebst Dialektproben.
1902, Wörterliste, Seite 23
PDF, 25,4 MB
Warberg:
Antun Willdeygud:
Van ussen Hierguede. En Preuweken int ner plattduitschen Mueke.
Bonifacius-Drückerigge, Paderborn 1890, Seite 27
PDF, 1,1 MB
Südwest-Ostfalen:
Albert Hansen:
Holzland-ostfälisches Wörterbuch.
Ummendorf 1964, Seite 79
Altmark:
Johann Friedrich Danneil:
Wörterbuch der altmärkisch-plattdeutschen Mundart.
Schmidt, Salzwedel 1859, Seite 37
PDF, 28,1 MB
Ost-Mecklenburg:
Carl Friedrich Müller:
Reuter-Lexikon.
Leipzig 1905, Hesse & Becker Verlag, Seite 29
PDF, 5,1 MB
plattdeutsch:
13
deutsch:
dreizehn
niederländisch:
dertien
englisch:
thirteen
Beispiele:
Ölven
,
twölv
,
drütteihn
,
veerteihn
,
föffteihn
,
sössteihn
,
söventeihn
,
achtteihn
,
negenteihn
,
twintig
,
dat
sünd
de
tweden
teihn
Tallen
!
Etymologie:
Wort abgeleitet von:
teihn
Zwillingswörter:
derteihn
dörteihn
Reimwörter
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