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miendaag
auf Plattdeutsch
Aussprache op Platt:
/miːndɔːˑç/
Adverb
Silbentrennung:
mien·daag
[1]
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Aufbauwortschatz
aktiv gebraucht
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Karte für Unterbedeutung [1] von „miendaag“
bekannt
unbekannt
bekannt in der Dialektgruppe
unbekannt in der Dialektgruppe
unbestimmt
🛈
Über die Karten
Schleswig:
Johann Rhode Friedrich Augustiny:
Achtern Åben oder Plattdütsches Vålksbok för Kinner un ole Lüd, tohopståkt un ut egen Fabrik.
Herzbruch, Flensburg 1857, Seite 23
PDF, 3,7 MB
Südwest-Ostfalen:
Albert Hansen:
Holzland-ostfälisches Wörterbuch.
Ummendorf 1964, Seite 142
Altmark:
Johann Friedrich Danneil:
Wörterbuch der altmärkisch-plattdeutschen Mundart.
Schmidt, Salzwedel 1859, Seite 30
PDF, 28,1 MB
Ost-Mecklenburg:
Carl Friedrich Müller:
Reuter-Lexikon.
Leipzig 1905, Hesse & Becker Verlag, Seite 86
PDF, 5,1 MB
Vorpommern:
Otto Vogel:
Pommernspegel.
Scharff, Greifswald 1873, Seite 30
Niederung/Elbing:
Robert Dorr:
De lostgen Wiewer von Windsor.
Seite 10
PDF, 3 MB
plattdeutsch:
mien
Leevdaag
teemlich
faken
tohoop
mit
nich
un
bedüüdt
denn
nie
deutsch:
stets
aber
meistens
verneint
auftretend
und
dann
niemals
bedeutend
niederländisch:
immer
meestal
in
negeerde
vorm
en
betekent
aldus
nimmer
englisch:
ever
most
times
used
in
negations
and
thus
meaning
never
Beispiele:
Dat
heff
ik
miendaag
noch
nich
beleevt
.
Etymologie:
Zusammengesetztes Wort bestehend aus:
mien
+
Dag
Reimwörter
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