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släperig
auf Plattdeutsch
Aussprache op Platt:
/slɛːpəɾɪç/
Adjektiv
Silbentrennung:
slä·pe·rig
släperiger
släperigst
[1]
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Aufbauwortschatz
aktiv gebraucht
×
Karte für Unterbedeutung [1] von „släperig“
bekannt
unbekannt
bekannt in der Dialektgruppe
unbekannt in der Dialektgruppe
unbestimmt
🛈
Über die Karten
Pott:
Heinrich Beisenherz:
Vokalismus der Mundart des nordöstlichen Landkreises Dortmund.
Noske, Borna-Leipzig 1907, Seite 47
PDF, 2,3 MB
Oldenburg:
Artur vor Mohr:
Vocalstand des oldenburgischen Niederdeutsch.
Soltau, Norden 1904, Seite 38
PDF, 1,6 MB
Waldeck:
Karl Bauer:
Waldeckisches Wörterbuch nebst Dialektproben.
1902, Wörterliste, Seite 94
PDF, 25,4 MB
Südwest-Ostfalen:
Jahrbuch des Vereins für niederdeutsche Sprachforschung
, Jahrgang 1908, Seite 90
PDF, 6,9 MB
Ost-Mecklenburg:
Carl Friedrich Müller:
Reuter-Lexikon.
Leipzig 1905, Hesse & Becker Verlag, Seite 120
PDF, 5,1 MB
Vorpommern:
Otto Vogel:
Pommernspegel.
Scharff, Greifswald 1873, Seite 90
Nord-Barnim:
Jahrbuch des Vereins für niederdeutsche Sprachforschung
, Jahrgang 1908, Seite 11
PDF, 6,9 MB
West-Ostpreußen:
A. Boldt:
Ut’m Noatangsche. Volksthümliche Erzählungen in plattdeutscher Mundart.
Hartung, Königsberg 1893, Seite 13
PDF, 1,7 MB
plattdeutsch:
mööd
,
mit
’n
Wunsch
to
slapen
deutsch:
schläfrig
niederländisch:
slaperig
englisch:
sleepy
drowsy
slumbrous
Beispiele:
Mi
is
al
ganz
släperig
tomoot
,
ik
gah
na
Bett
.
Etymologie:
Zusammengesetztes Wort bestehend aus:
Slaap
+
-er
+
-ig
Reimwörter
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