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Plattdüütsch
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Snavel
auf Plattdeutsch
Aussprache op Platt:
/snɔːvəl/
Substantiv
Silbentrennung:
Sna·vel
Plural:
Snavels
m
de Snavel
[1]
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Aufbauwortschatz
aktiv gebraucht
Zoologie
×
Karte für Unterbedeutung [1] von „Snavel“
bekannt
unbekannt
bekannt in der Dialektgruppe
unbekannt in der Dialektgruppe
unbestimmt
🛈
Über die Karten
Salland:
W. Draaijer:
Woordenboekje van het Deventersch dialect.
Nijhoff, ’s-Gravenhage 1896, Seite XX
PDF, 2,5 MB
Pott:
Heinrich Beisenherz:
Vokalismus der Mundart des nordöstlichen Landkreises Dortmund.
Noske, Borna-Leipzig 1907, Seite 15
PDF, 2,3 MB
Oldenburg:
Artur vor Mohr:
Vocalstand des oldenburgischen Niederdeutsch.
Soltau, Norden 1904, Seite 33
PDF, 1,6 MB
Bielefeld:
Olaf Bordasch:
Wörterverzeichnis zu Heinrich Stoltes Bauernhof und Mundart in Ravensberg.
Seite 57
PDF, 1,8 MB
Waldeck:
Karl Bauer:
Waldeckisches Wörterbuch nebst Dialektproben.
1902, Wörterliste, Seite 95
PDF, 25,4 MB
Schleswiger jüm-Gebiet:
En Mundvull Snack.
Runn Plattdüütsch plegen, Uthlande-Verlag, Noordstrand 2006, ISBN 978-3-9810833-0-9, Seite 115
Hamburg:
Otto Furcht:
Wörterbuch der Sprache des Alten Landes bei Stade.
Stalling, Oldenburg 1936, Seite 24
Südwest-Ostfalen:
Jahrbuch des Vereins für niederdeutsche Sprachforschung
, Jahrgang 1908, Seite 92
PDF, 6,9 MB
Altmark:
Johann Friedrich Danneil:
Wörterbuch der altmärkisch-plattdeutschen Mundart.
Schmidt, Salzwedel 1859, Seite 199
PDF, 28,1 MB
Ost-Mecklenburg:
Carl Friedrich Müller:
Reuter-Lexikon.
Leipzig 1905, Hesse & Becker Verlag, Seite 122
PDF, 5,1 MB
Vorpommern:
Otto Vogel:
Pommernspegel.
Scharff, Greifswald 1873, Seite 35
Nord-Barnim:
Jahrbuch des Vereins für niederdeutsche Sprachforschung
, Jahrgang 1908, Seite 21
PDF, 6,9 MB
plattdeutsch:
Mund
von
’n
Vagel
ut
Hoorn
deutsch:
Schnabel
niederländisch:
snavel
englisch:
beak
bill
Beispiele:
De
Eebeer
hett
en
Pogg
in
’n
Snavel
.
Till Niermann, CC BY-SA 3.0
[2]
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Aufbauwortschatz
aktiv gebraucht
in der Umgangssprache gebraucht
nicht ernstgemeint
level text joking.
Liste mit Wörtern dieser Art
×
Karte für Unterbedeutung [2] von „Snavel“
bekannt
unbekannt
bekannt in der Dialektgruppe
unbekannt in der Dialektgruppe
unbestimmt
🛈
Über die Karten
Altmark:
Johann Friedrich Danneil:
Wörterbuch der altmärkisch-plattdeutschen Mundart.
Schmidt, Salzwedel 1859, Seite 199
PDF, 28,1 MB
Ost-Mecklenburg:
Carl Friedrich Müller:
Reuter-Lexikon.
Leipzig 1905, Hesse & Becker Verlag, Seite 122
PDF, 5,1 MB
Belzig-Teltow:
Willy Lademann:
Wörterbuch der Teltower Volkssprache.
Akademie-Verlag, Berlin 1956, Seite 60
Vorpommern:
Otto Vogel:
Pommernspegel.
Scharff, Greifswald 1873, Seite 35
plattdeutsch:
Mund
von
’n
Minsch
deutsch:
Mund
Schnabel
Beispiele:
Maak
dien
Snavel
apen
un
segg
wat
!
Zusammengesetze Wörter:
Snaveldeert
snaveln
Reimwörter
Plattmakers ist ein plattdeutsches Wörterbuch, das auch Übersetzungen in verschiedene andere Sprachen anbietet. Hier mehr Infos.
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