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Plattdüütsch
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Magen
auf Plattdeutsch
Aussprache op Platt:
/mɔːɡn̩/
Substantiv
Silbentrennung:
Ma·gen
Plural:
Magens
m
de Magen
[1]
Karte anzeigen
Aufbauwortschatz
aktiv gebraucht
Anatomie
×
Karte für Unterbedeutung [1] von „Magen“
bekannt
unbekannt
bekannt in der Dialektgruppe
unbekannt in der Dialektgruppe
unbestimmt
🛈
Über die Karten
Emsland:
Hermann Schönhoff:
Emsländische Grammatik.
Carl Winter, Heidelberg 1908, Seite 179
PDF, 7,4 MB
Oldenburg:
Artur vor Mohr:
Vocalstand des oldenburgischen Niederdeutsch.
Soltau, Norden 1904, Seite 33
PDF, 1,6 MB
Holsteiner jüm-Gebiet:
Hugo Kohbrok:
Der Lautstand des žym-Gebiets in Dithmarschen.
Otto, Darmstadt 1901, Seite 41
PDF, 2,3 MB
Altmark:
Johann Friedrich Danneil:
Wörterbuch der altmärkisch-plattdeutschen Mundart.
Schmidt, Salzwedel 1859, Seite 133
PDF, 28,1 MB
Süd-Havelland:
Hermann Musehold:
Der Vehlefanzer Krieg.
Havelländischer Kreiskalender, Heft 17 (1929), Seite 83-85
Mittel-Küstenpommersch:
Robert Laude:
Hinterpommersches Wörterbuch des Persantegebiets.
Böhlau, Köln 1995, ISBN 3-412-05995-1, Seite 45
plattdeutsch:
Organ
för
dat
Verdauen
deutsch:
Magen
niederländisch:
maag
englisch:
stomach
Beispiele:
Ik
heff
Smacht
,
ik
bruuk
wat
in
’n
Magen
.
Etymologie:
Wort abgeleitet von:
Maag
Zusammengesetze Wörter:
Magenplaaster
Magenwehdaag
Zwillingswörter:
Maag
Reimwörter
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