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Plattdüütsch
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schüllig
auf Plattdeutsch
Aussprache op Platt:
/ʃʏlɪç/
Adjektiv
Silbentrennung:
schül·lig
nicht steigerbar
[1]
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Aufbauwortschatz
aktiv gebraucht
×
Karte für Unterbedeutung [1] von „schüllig“
bekannt
unbekannt
bekannt in der Dialektgruppe
unbekannt in der Dialektgruppe
unbestimmt
🛈
Über die Karten
Groningen:
Helmer Molema:
Wörterbuch der Groningenschen Mundart im neunzehnten Jahrhundert.
Diedrich Soltau’s Verlag, Norden 1888, Seite 561
PDF, 21,8 MB
Emsland:
Hermann Schönhoff:
Emsländische Grammatik.
Carl Winter, Heidelberg 1908, Seite 113
PDF, 7,4 MB
Oldenburg:
Artur vor Mohr:
Vocalstand des oldenburgischen Niederdeutsch.
Soltau, Norden 1904, Seite 41
PDF, 1,6 MB
Bielefeld:
Olaf Bordasch:
Wörterverzeichnis zu Heinrich Stoltes Bauernhof und Mundart in Ravensberg.
Seite 58
PDF, 1,8 MB
Waldeck:
Karl Bauer:
Waldeckisches Wörterbuch nebst Dialektproben.
1902, Einleitung, Seite 40
PDF, 25,4 MB
Holsteiner jüm-Gebiet:
Hugo Kohbrok:
Der Lautstand des žym-Gebiets in Dithmarschen.
Otto, Darmstadt 1901, Seite 55
PDF, 2,3 MB
Schleswig:
Johann Rhode Friedrich Augustiny:
Achtern Åben oder Plattdütsches Vålksbok för Kinner un ole Lüd, tohopståkt un ut egen Fabrik.
Herzbruch, Flensburg 1857, Seite 10
PDF, 3,7 MB
Südwest-Ostfalen:
Jahrbuch des Vereins für niederdeutsche Sprachforschung
, Jahrgang 1908, Seite 90
PDF, 6,9 MB
plattdeutsch:
mit
Schuld
an
wat
deutsch:
schuldig
englisch:
guilty
[2]
Aufbauwortschatz
aktiv gebraucht
plattdeutsch:
von
een
,
de
noch
Geld
trüggbetahlen
mutt
deutsch:
schuldig
Beispiele:
He
is
mi
noch
100
Euro
schüllig
.
Etymologie:
Wort abgeleitet von:
-ig
Zusammengesetze Wörter:
beschülligen
Schülligkeit
troschüllig
unschüllig
Reimwörter
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