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Gräffnis
auf Plattdeutsch
Aussprache op Platt:
/ɡɾɛfnɪs/
Substantiv
Silbentrennung:
Gräff·nis
Plural:
Gräffnissen
n
dat Gräffnis
Nordniedersächsisch
Plural:
Gräffnisse
n
dat Gräffnis
[1]
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Aufbauwortschatz
aktiv gebraucht
×
Karte für Unterbedeutung [1] von „Gräffnis“
bekannt
unbekannt
bekannt in der Dialektgruppe
unbekannt in der Dialektgruppe
unbestimmt
🛈
Über die Karten
Cuxland:
Heinrich Teut:
Hadeler Wörterbuch: der plattdeutsche Wortschatz des Landes Hadeln (Niederelbe).
Wachholtz, 1959, Band 2, Seite 82
Ost-Mecklenburg:
Carl Friedrich Müller:
Reuter-Lexikon.
Leipzig 1905, Hesse & Becker Verlag, Seite 47
PDF, 5,1 MB
Belzig-Teltow:
Willy Lademann:
Wörterbuch der Teltower Volkssprache.
Akademie-Verlag, Berlin 1956, Seite 105
Nord-Barnim:
Ludolf Parisius:
Mittelmärkisches Plattdeutsch. Affpàrtije Luunsche Wöre.
videel, Niebüll 2000, ISBN 3-935111-19-3, Seite 70
plattdeutsch:
Fier
,
bi
de
en
Doden
ünner
de
Eer
bröcht
warrt
deutsch:
Begräbnis
Beerdigung
Bestattung
niederländisch:
begrafenis
englisch:
funeral
burial
Beispiele:
Morgen
mutt
ik
na
dat
Gräffnis
von
en
olen
Fründ
.
Monster4711, CC BY-SA 3.0
Etymologie:
Zusammengesetztes Wort bestehend aus:
Graff
+
-nis
Zusammengesetze Wörter:
Begräffnis
Reimwörter
Plattmakers ist ein plattdeutsches Wörterbuch, das auch Übersetzungen in verschiedene andere Sprachen anbietet. Hier mehr Infos.
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