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Hoortüüg
auf Plattdeutsch
Aussprache op Platt:
/hɔː͡ɐtyːç/
Substantiv
Silbentrennung:
Hoor·tüüg
Erscheint nicht im Plural
n
dat Hoortüüg
[1]
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Aufbauwortschatz
aktiv gebraucht
×
Karte für Unterbedeutung [1] von „Hoortüüg“
bekannt
unbekannt
bekannt in der Dialektgruppe
unbekannt in der Dialektgruppe
unbestimmt
🛈
Über die Karten
Groningen:
Helmer Molema:
Wörterbuch der Groningenschen Mundart im neunzehnten Jahrhundert.
Diedrich Soltau’s Verlag, Norden 1888, Seite 159
PDF, 21,8 MB
Emsland:
Hermann Schönhoff:
Emsländische Grammatik.
Carl Winter, Heidelberg 1908, Seite 51
PDF, 7,4 MB
Bielefeld:
Olaf Bordasch:
Wörterverzeichnis zu Heinrich Stoltes Bauernhof und Mundart in Ravensberg.
Seite 75
PDF, 1,8 MB
Cuxland:
Heinrich Teut:
Hadeler Wörterbuch: der plattdeutsche Wortschatz des Landes Hadeln (Niederelbe).
Wachholtz, 1959, Band 2, Seite 107
Waldeck:
Karl Bauer:
Waldeckisches Wörterbuch nebst Dialektproben.
1902, Wörterliste, Seite 44
PDF, 25,4 MB
Hamburg:
Otto Furcht:
Wörterbuch der Sprache des Alten Landes bei Stade.
Stalling, Oldenburg 1936, Seite 13
plattdeutsch:
Warktüüg
to
’t
Kloppen
deutsch:
Dengelzeug
Dengelwerkzeug
niederländisch:
haartuig
englisch:
whetting
tools
Opuntia, CC BY 3.0
Etymologie:
Zusammengesetztes Wort bestehend aus:
horen
+
Tüüg
Reimwörter
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