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Schorf
op Plattdüütsch
Utspraak op Platt:
/ʃɔ͡ɐf/
Substantiv
Kummt nich in’n Plural vör
m
de Schorf
[1]
Koort wiesen
Opbowoortschatt
aktiv bruukt
Medizin
×
Koort för Ünnerbedüden [1] von „Schorf“
warrt dor bruukt
warrt dor nich bruukt
in de Dialektgrupp bruukt
in de Dialektgrupp nich bruukt
noch keen Nawies
🛈
Över de Koorten
Pott:
Heinrich Beisenherz:
Vokalismus der Mundart des nordöstlichen Landkreises Dortmund.
Noske, Borna-Leipzig 1907, Siet 62
PDF, 2,3 MB
Eemsland:
Hermann Schönhoff:
Emsländische Grammatik.
Carl Winter, Heidelberg 1908, Siet 57
PDF, 7,4 MB
Builefeld:
Olaf Bordasch:
Wörterverzeichnis zu Heinrich Stoltes Bauernhof und Mundart in Ravensberg.
Siet 58
PDF, 1,8 MB
Waldegge:
Karl Bauer:
Waldeckisches Wörterbuch nebst Dialektproben.
1902, Wöörlist, Siet 92
PDF, 25,4 MB
Hamborg:
Otto Furcht:
Wörterbuch der Sprache des Alten Landes bei Stade.
Stalling, Ollnborg 1936, Siet 27
Süüdwest-Oostfalen:
Jahrbuch des Vereins für niederdeutsche Sprachforschung
, Johrgang 1908, Siet 88
PDF, 6,9 MB
Ollmark:
Johann Friedrich Danneil:
Wörterbuch der altmärkisch-plattdeutschen Mundart.
Schmidt, Soltwedel 1859, Siet 130
PDF, 28,1 MB
Oost-Mekelborg:
Carl Friedrich Müller:
Reuter-Lexikon.
Leipzig 1905, Hesse & Becker Verlag, Siet 115
PDF, 5,1 MB
Belzig-Telte:
Willy Lademann:
Wörterbuch der Teltower Volkssprache.
Akademie-Verlag, Berlin 1956, Siet 220
Noord-Barnim:
Jahrbuch des Vereins für niederdeutsche Sprachforschung
, Johrgang 1908, Siet 16
PDF, 6,9 MB
Middel-Küstenpommersch:
Robert Laude:
Hinterpommersches Wörterbuch des Persantegebiets.
Böhlau, Köln 1995, ISBN 3-412-05995-1, Siet 3
plattdüütsch:
Köst
op
en
Wunn
;
ruge
Huut
,
de
afschelvert
düütsch:
Schorf
Wundkruste
nedderlandsch:
korst
engelsch:
scab
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Riemwöör
Plattmakers is en plattdüütsch Wöörbook, dat de Wöör ok in verschedene annere Spraken översett. Mehr Infos.