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Plattdüütsch
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genoog
auf Plattdeutsch
Aussprache op Platt:
/ɡɛnɔu̯ç/
Adverb
Silbentrennung:
ge·noog
[1]
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Aufbauwortschatz
aktiv gebraucht
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Karte für Unterbedeutung [1] von „genoog“
bekannt
unbekannt
bekannt in der Dialektgruppe
unbekannt in der Dialektgruppe
unbestimmt
🛈
Über die Karten
Groningen:
Helmer Molema:
Wörterbuch der Groningenschen Mundart im neunzehnten Jahrhundert.
Diedrich Soltau’s Verlag, Norden 1888, Seite 120
PDF, 21,8 MB
Emsland:
Hermann Schönhoff:
Emsländische Grammatik.
Carl Winter, Heidelberg 1908, Seite 131
PDF, 7,4 MB
Bielefeld:
Olaf Bordasch:
Wörterverzeichnis zu Heinrich Stoltes Bauernhof und Mundart in Ravensberg.
Seite 25
PDF, 1,8 MB
Cuxland:
Heinrich Teut:
Hadeler Wörterbuch: der plattdeutsche Wortschatz des Landes Hadeln (Niederelbe).
Wachholtz, 1959, Band 2, Seite 39
Mittelweser:
Georg Steinberg:
Nahharkels. Erzählung und Gedichte in niedersächsischer Mundart.
Seite 120
Waldeck:
Karl Bauer:
Waldeckisches Wörterbuch nebst Dialektproben.
1902, Einleitung, Seite 39
PDF, 25,4 MB
Südwest-Ostfalen:
Jahrbuch des Vereins für niederdeutsche Sprachforschung
, Jahrgang 1908, Seite 80
PDF, 6,9 MB
Ost-Mecklenburg:
Carl Friedrich Müller:
Reuter-Lexikon.
Leipzig 1905, Hesse & Becker Verlag, Seite 44
PDF, 5,1 MB
Niederung/Elbing:
Robert Dorr:
De lostgen Wiewer von Windsor.
Seite 67
PDF, 3 MB
plattdeutsch:
so
,
dat
dat
utreckt
deutsch:
genug
ausreichend
niederländisch:
genoeg
voldoende
toerijkend
englisch:
enough
sufficient
Beispiele:
Ik
heff
genoog
Geld
, dat
ik
nich
mehr
arbeiden
bruuk
.
Etymologie:
Zusammengesetztes Wort bestehend aus:
ge-
+
noog
Zwillingswörter:
noog
Reimwörter
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