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Appelkoken
auf Plattdeutsch
Aussprache op Platt:
/apəlkɔu̯kn̩/
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Substantiv
Silbentrennung:
Ap·pel·ko·ken
Plural:
Appelkoken
m
de Appelkoken
Plural:
Appelkokens
m
de Appelkoken
[1]
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Aufbauwortschatz
aktiv gebraucht
Essen
×
Karte für Unterbedeutung [1] von „Appelkoken“
bekannt
unbekannt
bekannt in der Dialektgruppe
unbekannt in der Dialektgruppe
unbestimmt
🛈
Über die Karten
Waldeck:
Karl Bauer:
Waldeckisches Wörterbuch nebst Dialektproben.
1902, Wörterliste, Seite 6
PDF, 25,4 MB
Minden:
Christian Frederking:
Plattdeutsches Dorfwörterbuch des Dorfes Hahlen bei Minden in Westfalen.
Velhagen & Klasing, Bielefeld, Seite 8
PDF, 7,3 MB
Stader Geest:
Marcus Buck: mündlich nachgewiesen auf der Stader Geest
Nordharz:
Otto Rohkamm:
Nordharzer Wörterbuch auf der Grundlage der Mundart von Harzburg und der oberen Oker.
Ostfalia, Peine 2003, ISBN 3-926560-47-9, Seite 39
plattdeutsch:
Koken
mit
Äppel
deutsch:
Apfelkuchen
niederländisch:
appeltaart
englisch:
apple
pie
Beispiele:
För
Kaffetiet
heff
ik
en
Appelkoken
backt
.
Antoine, CC-BY-SA-3.0
Etymologie:
Zusammengesetztes Wort bestehend aus:
Appel
+
Koken
Reimwörter
Plattmakers ist ein plattdeutsches Wörterbuch, das auch Übersetzungen in verschiedene andere Sprachen anbietet. Hier mehr Infos.
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