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Plattdüütsch
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glöhnig
auf Plattdeutsch
Aussprache op Platt:
/ɡløːy̯nɪç/
Adjektiv
Silbentrennung:
glöh·nig
glohi-niger
glohi-nigst
[1]
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Aufbauwortschatz
aktiv gebraucht
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Karte für Unterbedeutung [1] von „glöhnig“
bekannt
unbekannt
bekannt in der Dialektgruppe
unbekannt in der Dialektgruppe
unbestimmt
🛈
Über die Karten
Westmünsterland:
Bernhard Nienhaus:
Plattdeutsch in Rhade
Pott:
Heinrich Köppen:
Verzeichniss der Idiotismen in plattdeutscher Mundart.
Dortmund 1877, Seite 24
PDF, 1,5 MB
Emsland:
Hermann Schönhoff:
Emsländische Grammatik.
Carl Winter, Heidelberg 1908, Seite 125
PDF, 7,4 MB
Süd-Ostfriesland:
Heide Braukmüller:
Wörtersammlung zur niederdeutschen Sprache auf den Ziegeleien des Rheiderlandes.
Dr. Reinhard, Leer 1998, ISBN 3-927-139-38-6
Oldenburg:
Artur vor Mohr:
Vocalstand des oldenburgischen Niederdeutsch.
Soltau, Norden 1904, Seite 40
PDF, 1,6 MB
Bielefeld:
Olaf Bordasch:
Wörterverzeichnis zu Heinrich Stoltes Bauernhof und Mundart in Ravensberg.
Seite 27
PDF, 1,8 MB
Waldeck:
Karl Bauer:
Waldeckisches Wörterbuch nebst Dialektproben.
1902, Wörterliste, Seite 40
PDF, 25,4 MB
Holsteiner jüm-Gebiet:
Boysen van Nienkarken:
Leeder und Stückschen in Ditmarscher Platt.
Brockhaus, Leipzig, 1865, Seite 298
PDF, 3,1 MB
Schleswig:
Johann Rhode Friedrich Augustiny:
Achtern Åben oder Plattdütsches Vålksbok för Kinner un ole Lüd, tohopståkt un ut egen Fabrik.
Herzbruch, Flensburg 1857, Seite 35
PDF, 3,7 MB
Stader Geest:
Marcus Buck: mündlich nachgewiesen auf der Stader Geest
Ost-Mecklenburg:
Carl Friedrich Müller:
Reuter-Lexikon.
Leipzig 1905, Hesse & Becker Verlag, Seite 46
PDF, 5,1 MB
Nord-Barnim:
Ludolf Parisius:
Mittelmärkisches Plattdeutsch. Affpàrtije Luunsche Wöre.
videel, Niebüll 2000, ISBN 3-935111-19-3, Seite 50
plattdeutsch:
so
heet
,
dat
dat
lücht
deutsch:
glühend
niederländisch:
gloeiend
englisch:
red-hot
glowing
hot
Beispiele:
De
Smitt
smeedt
dat
glöhnige
Iesen
.
Maksym Kozlenko, CC BY-SA 4.0
[2]
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Aufbauwortschatz
aktiv gebraucht
Figurativ
×
Karte für Unterbedeutung [2] von „glöhnig“
bekannt
unbekannt
bekannt in der Dialektgruppe
unbekannt in der Dialektgruppe
unbestimmt
🛈
Über die Karten
Pott:
Heinrich Köppen:
Verzeichniss der Idiotismen in plattdeutscher Mundart.
Dortmund 1877, Seite 24
PDF, 1,5 MB
Hamburg:
Otto Furcht:
Wörterbuch der Sprache des Alten Landes bei Stade.
Stalling, Oldenburg 1936, Seite 11
plattdeutsch:
hell
un
glau
von
Ogen
deutsch:
strahlend
leuchtend
niederländisch:
stralend
englisch:
beaming
radiant
shining
bright
Beispiele:
Se
keek
mi
mit
glöhnige
Ogen
an
.
Etymologie:
Zusammengesetztes Wort bestehend aus:
glöhn
+
-ig
Reimwörter
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