Aussprache op Platt: /kɾɔːm/

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Substantiv

Erscheint nicht im Plural m de Kraam

[1]

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Aufbauwortschatz

aktiv gebraucht

Karte für Unterbedeutung [1] von „Kraam“

bekannt

unbekannt

bekannt in der Dialektgruppe

unbekannt in der Dialektgruppe

unbestimmt

🛈 Über die Karten

Oldenburg: Artur vor Mohr: Vocalstand des oldenburgischen Niederdeutsch. Soltau, Norden 1904, Seite 19 PDF, 1,6 MB

Bielefeld: Olaf Bordasch: Wörterverzeichnis zu Heinrich Stoltes Bauernhof und Mundart in Ravensberg. Seite 37 PDF, 1,8 MB

Waldeck: Karl Bauer: Waldeckisches Wörterbuch nebst Dialektproben. 1902, Einleitung, Seite 50 PDF, 25,4 MB

Schleswig: Johann Rhode Friedrich Augustiny: Achtern Åben oder Plattdütsches Vålksbok för Kinner un ole Lüd, tohopståkt un ut egen Fabrik. Herzbruch, Flensburg 1857, Seite 14 PDF, 3,7 MB

								Rotenburg:
								Heinz Lemmermann: Bookwetenpannkoken. Schünemann, Bremen 1985, ISBN 3-7961-1720-1, Seite 19
							

								Stader Geest:
								Marcus Buck: mündlich nachgewiesen auf der Stader Geest
							

								Südwest-Ostfalen:
								Albert Hansen: Holzland-ostfälisches Wörterbuch. Ummendorf 1964, Seite 126
							

Altmark: Johann Friedrich Danneil: Wörterbuch der altmärkisch-plattdeutschen Mundart. Schmidt, Salzwedel 1859, Seite 115 PDF, 28,1 MB

Ost-Mecklenburg: Carl Friedrich Müller: Reuter-Lexikon. Leipzig 1905, Hesse & Becker Verlag, Seite 73 PDF, 5,1 MB

								Nord-Barnim:
								Ludolf Parisius: Mittelmärkisches Plattdeutsch. Affpàrtije Luunsche Wöre. videel, Niebüll 2000, ISBN 3-935111-19-3, Seite 83
							

								Mittel-Küstenpommersch:
								Robert Laude: Hinterpommersches Wörterbuch des Persantegebiets. Böhlau, Köln 1995, ISBN 3-412-05995-1, Seite 6
							

plattdeutsch:

Tüüg

deutsch:

Kram

Zeug

niederländisch:

zwik

englisch:

stuff

Beispiele:

Wat willst du mit all dissen Kraam?