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Plattdüütsch
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Appelmoos
auf Plattdeutsch
Aussprache op Platt:
/apəlmɔu̯z/
Substantiv
Silbentrennung:
Ap·pel·moos
Erscheint nicht im Plural
n
dat Appelmoos
[1]
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Aufbauwortschatz
aktiv gebraucht
Essen
×
Karte für Unterbedeutung [1] von „Appelmoos“
bekannt
unbekannt
bekannt in der Dialektgruppe
unbekannt in der Dialektgruppe
unbestimmt
🛈
Über die Karten
Cuxland:
Heinrich Teut:
Hadeler Wörterbuch: der plattdeutsche Wortschatz des Landes Hadeln (Niederelbe).
Wachholtz, 1959, Band 1, Seite 135
Holsteiner jüm-Gebiet:
Boysen van Nienkarken:
Leeder und Stückschen in Ditmarscher Platt.
Brockhaus, Leipzig, 1865, Seite 287
PDF, 3,1 MB
Schleswig:
Johann Rhode Friedrich Augustiny:
Achtern Åben oder Plattdütsches Vålksbok för Kinner un ole Lüd, tohopståkt un ut egen Fabrik.
Herzbruch, Flensburg 1857, Seite 85
PDF, 3,7 MB
Nordharz:
Otto Rohkamm:
Nordharzer Wörterbuch auf der Grundlage der Mundart von Harzburg und der oberen Oker.
Ostfalia, Peine 2003, ISBN 3-926560-47-9, Seite 39
Altmark:
Johann Friedrich Danneil:
Wörterbuch der altmärkisch-plattdeutschen Mundart.
Schmidt, Salzwedel 1859, Seite 139
PDF, 28,1 MB
Nord-Barnim:
Ludolf Parisius:
Mittelmärkisches Plattdeutsch. Affpàrtije Luunsche Wöre.
videel, Niebüll 2000, ISBN 3-935111-19-3, Seite 17
plattdeutsch:
Moos
ut
Äppel
deutsch:
Apfelmus
Apfelbrei
Apfelkompott
niederländisch:
appelmoes
englisch:
apple
sauce
Beispiele:
To
Pannkoken
eet
ik
geern
Appelmoos
.
David Benbennick, CC-BY-SA-3.0
Etymologie:
Zusammengesetztes Wort bestehend aus:
Appel
+
Moos
Reimwörter
Plattmakers ist ein plattdeutsches Wörterbuch, das auch Übersetzungen in verschiedene andere Sprachen anbietet. Hier mehr Infos.
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